Zirbenöl – Wirkung, Anwendung, Erfahrungen | Wo kaufen
Überblick
Die Zirbe, auch Königin der Alpen genannt, wird für die Herstellung von vielen wichtigen Produkten verwendet. Am bekanntesten sind wahrscheinlich Möbel und Kissen, denn diese Produkte können auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. So kennen zumindest viele Alpen-Urlauber die eine oder andere gemütliche Zirbenstube, die einen ganz besonderen Duft verströmt. Weit weniger bekannt ist das Zirbenöl, auch Zirbelkieferöl genannt. Zirbenöl, das in der Deutschschweiz besser unter dem Namen Arvenöl bekannt ist, ist ein ätherisches Öl, das aus verschiedenen Teilen der Zirbe gewonnen wird. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig, da Zirbenöl, wie andere ätherische Öle, viele unterschiedliche Inhaltsstoffe enthält.
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Anwendung und Wirkung
Zirbenöl ist wegen seines Duftes v.a. als Luftverbesserer für Wohnräume bekannt. So kann sich der Duft von Zirbenöl positiv auf die menschliche Psyche auswirken. Allerdings hat das ätherische Öl ein weitaus größeres Anwendungsspektrum. Zirbenöl enthält eine Vielzahl an Inhaltsstoffen wie Limonen, Terpinolen, Pinene, Cienol, Mycren, Phellandren und Bornylacetat. Anwendung findet das Zirbenöl beispielsweise
- als Aromatherapeutikum
- als Motten- und Insektenschutz
- zur Verbesserung des Schlafs
- zur Verbesserung der Atmung
- zur Verbesserung des geistigen und körperlichen Wohlbefindens
Psyche
Als Duftöl verwendet soll Zirbenöl die Konzentrationsfähigkeit steigern und zu einer gesteigerten Lebensenergie beitragen. Das im Zirbenöl enthaltene Bornylacetat sorgt für den ganz typischen Nadelduft. Es soll außerdem entspannend und beruhigend wirken. Da Nadelhölzer allgemein als reinigend und klärend gelten, kann Zirbenöl bei hektischen, stressigen und erschöpften
Lebensphasen beruhigend wirken.
Weiter wird Zirbenöl eine positive Wirkung auf das emotionale Wolhbefinden nachgesagt. So soll es Angstzustände, Depressionen und Energielosigkeit aufgrund seiner beruhigenden und entspannenden Eigenschaften lindern. Ob Zirbenöl tatsächlich glücklich macht, liegt im Auge des Betrachters. Allerdings soll es die Produktion von Dopamin und Noradrenalin anregen. Da beide Stoffe für die Produktion von Glückshormonen zuständig sind, kann sich Zirbenöl positiv auf die Stimmung („Glücksgefühle“) auswirken.
Gegen Schlafstörungen
In einer Langzeitstudie des Instituts für nicht-invasive Diagnostik der Universität Graz konnte nachgewiesen werden, dass Zirbenholz bzw. der Duft von Zirbenholz die Herzfrequenz reduziert, was wiederum für einen gesunden Schlaf sorgen soll.
Atemwege und Atemwegserkrankungen
Zirbenöl kann auch die Atmung erleichtern bzw. intensivieren. Diese Eigenschaft verbunden mit der schleimlösenden Wirkung von Zirbenöl kann bei Atemwegserkrankungen Linderung verschaffen. So kann sich bei Husten, Schnupfen, Erkältungen, Bronchitis oder Nebenhöhlenentzündungen Erleichterung einstellen. Zirbenöl soll aber nicht nur die Atemwege befreien, sondern auch Bakterien, Pilze oder Viren in den oberen Atemwegen abtöten.
Haut
Aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaft kann Zirbenöl bei Akne und anderen Hautunregelmäßigkeiten helfen.
Muskelverspannungen
Bei Muskelverspannungen kommen die Reizstoffe im Zirbenöl zum Tragen. Denn sie sollen die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern. In der Sportmedizin wird Zirbenöl beispielsweise bei Muskelkater, Zerrungen, Verstauchungen und Muskelverspannungen eingesetzt.
Haare
Ein Zirbenshampoo soll die Kopfhaut beruhigen und entspannend wirken.
Allergien
Der im Zirbenöl enthaltene Wirkstoff Cineol kann bei Pollenallergien eine abschwellende und lindernde Wirkung haben.
Gegen Insekten
Lästige Parasiten in Form von Motten oder anderen Insekten können zu einer regelrechten Plage im Haushalt werden. Nach einer Studie des Joanneum Research Institut der Universität Graz wirkt Zirbenöl gegen diese Plagegeister. Auch zeigen verschiedene wissenschaftliche Studien, dass das enthaltene Alpha-Pinen eine abschreckende Wirkung auf Insekten hat.
Neben Motten und Hausstaubmilben soll Zirbenöl auch gegen Zecken, Mücken und Fliegen helfen.
Für ein besseres Raumklima
Neben den positiven Eigenschaften des Duftes von Zirbenöl für den Menschen, reinigt es die Atemluft und bindet schlechte Gerüche, die zum Beispiel in der Küche beim Kochen entstehen. Auch soll es Tabakgeruch von Zigaretten binden.
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Zirbenöl kaufen
Wo kann man Zirbenöl kaufen?
Produkte mit Zirbenöl sind im Handel weit verbreitet. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass es sich um reines Zirbenöl und nicht um ein Duftöl handelt. Ätherisches Zirbenöl finden sie in den verschiedensten Online-Shops. Im stationären Handel bieten sich Reformhäuser an, da hier besonders auf die Qualität der Produkte geachtet wird.
Auf was muss man beim Kauf aufpassen?
Reines Zirbenöl ist ein Naturprodukt. Allerdings werden auf dem Markt auch Produkte angeboten, bei welchen es sich nicht um reines Zirbenöl handelt. Ist das Zirbenöl beispielsweise mit anderen Kiefernölen verdünnt worden oder gar synthetisch hergestellt, dann handelt es sich nicht mehr um reines Zirbenöl, was natürlich die Qualität erheblich mindert.
Hochwertiges Zirbenöl trägt in der Regel die Beschriftung „100 % nauturreines ätherisches Zirbenöl“. Bezeichnungen wie zum Beispiel „natürlich“ oder „naturident“ sind mit Vorsicht zu genießen, da sie auf einen Anteil an synthetischen Inhaltsstoffen hindeuten. Deshalb sollten Sie in diesem Fall die Produktbeschreibung genau lesen. Ein weiterer wichtiger Hinweis ist der botanische Name der Zirbe (Pinus cembra), den Sie zumindest in der Produktbeschreibung finden sollten, denn bei Produkten aus der Sibirischen Zirbelkiefer handelt es sich um einen anderen Baum, nämlich um Pinus sibirica. Bei diesem Nadelbaum handelt es sich zwar auch um eine Kiefer, aber sie ist, wenn überhaupt, eine Unterart von Pinus cembra.
Preis
Da Zirbenöl in der Herstellung äußerst aufwendig ist, ist der Preis ein Indiz für hochwertiges Zirbenöl. Deshalb sollten Sie bei Preisen unter 10 Euro für ein 10-Milliliter-Fläschchen vorsichtig werden.
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Erfahrungen
Eine ganzheitliche Wirkung von Zirbenöl auf Körper, Geist und Seele wird in verschiedenen Erfahrungsberichten bestätigt. So berichten Personen, die unter Stimmungsschwankungen, Mutlosigkeit oder Energielücken leiden, dass sich ihre Stimmung aufgehellt hat, und sie einen besseren inneren Halt verspüren.
Da Zirbenöl v.a. als Duftöl eingesetzt wird, beziehen sich viele Kommentare auf den Geruch des Öls. Diese sind zwar durchwegs positiv, aber es finden sich auch Stimmen, die den Duft nicht mögen. Außerdem wird kritisiert, dass Zirbenöl nicht wie Zirbenholz riecht.
Dass Zirbenöl gut für den Schlaf sein soll, wird in vielen Erfahrungsberichten bestätigt. Weiter wird berichtet, dass sich die Schlafqualität bereits in der ersten Nacht verbessert hat. Hinsichtlich der Bindung von unangenehmen Gerüchen konnten mehrere positive Beiträge auf seriösen Internetseiten gefunden werden, wie der Einsatz von Zirbenöl für das (Gäste-)WC.
Da Zirbenöl für die Verbesserung des Raumklimas auch in Form von Duftsprays vertrieben wird, soll auf diese Form der Anwendung ebenfalls kurz eingegangen werden. Auch hier sind die Anwenderinnen und Anwender überwiegend zufrieden, unabhängig davon, ob der Zirbenspray als Raumspray oder auf das Kopfkissen gesprüht wird. Die Wirkung wird als beruhigend beschrieben und bewirke einen angenehmen Schlaf.
Dosierung, Einnahme & Herstellung
Dosierung
Da reines Zirbenöl hoch konzentriert ist, genügen bereits ein paar Tropfen. Wenn Sie sich unsicher sind, dann lautet die Regel: Weniger ist mehr! Außerdem empfiehlt es sich, mit einer geringen Dosis zu starten, um sich Schritt für Schritt an die persönliche Dosis heranzutasten.
Einnahme
Kann man es trinken?
Von einer innerlichen Einnahme von Zirbenöl raten Experten ab. Deshalb sollten Sie es auch nicht zum Kochen oder Braten verwenden. Ein Zirbentrunk soll jedoch die Abwehrkräfte stärken und den Organismus beleben. Dazu werden ein bis drei Tropfen ätherisches Zirbenöl mit einer Tee oder Milch vermischt. Für den Geschmack kann etwas Honig beigegeben werden. Allerdings kann es bei dieser Form der Anwendung leicht zu einer Überdosierung kommen, die allergische Reaktionen und/oder Übelkeit auslösen kann.
Inhalieren?
Ob Sie Zirbenöl trinken sollten, davon wird, wie bereits erwähnt, abgeraten, jedoch können Sie es inhalieren. Dazu geben Sie drei bis vier Tropfen Zirbenöl in eine große Schüssel mit warmem Wasser und atmen den Dampf unter einem Handtuch ein. Die Dauer der Inhalation liegt zwischen fünf und fünfzehn Minuten.
Mundspülungen
Eine Mundspülung mit Zirbenöl kann bei Zahnfleischblutungen helfen. Dazu werden einige Tropfen Zirbenöl mit Wasser angerührt. Nach der Mundspülung wird das Gemisch dann ausgespuckt.
Äußerliche Anwendung
In reiner Form sollten Sie Zirbenöl nicht auf die Haut auftragen, da es unangenehme Hautreizungen verursachen kann. Um dies zu vermeiden, sollten Sie das Zirbenöl verdünnen. Am besten mit einem Trägeröl, wie zum Beispiel Kokos-, Mandel- oder Olivenöl.
Für Massagen und Einreibungen mischen Sie fünf bis zehn Tropfen Zirbenöl mit 50 Milliliter eines Trägeröls, wie zum Beispiel Mandel-, Jojoba- oder Avocadoöl, damit es zu keinen Hautrritationen kommt.
Für die Behandlung von Insektenstichen vermengen Sie fünf bis zehn Tropfen Zirbenöl mit etwas Wasser. Danach tragen Sie das Gemisch auf den Stich auf.
Für einen gesunden Schlaf beträufeln Sie das Kopfkissen mit einigen Tropfen Zirbenöl.
Für ein Zirbenölbad geben Sie drei bis fünf Tropfen in das Badewasser. Damit sich das Zirbenöl im Badewasser löst, was beispielsweise bei Muskelverspannungen von Vorteil ist, sollten Sie das Zirbenöl mit Honig sowie Milch und/oder Sahne vermischen.
Zirbenöl ist auch ein beliebter Saunaaufguss. So kann zumindest für kurze Zeit der Duft eingeatmet werden. Das Öl hat einen waldartigen, würzigen Duft. Wird es mit Wasser vermischt als Saunaaufguss verwendet, dann soll es die Abwehrkräfte stärken und Erkältungskrankheiten vorbeugen.
Raumklima und Gerüche
Um das Raumklima zu verbessern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Oft wird ein Diffusor empfohlen, da dieser das Zirbenöl mit Wasserdampf abgibt. Da das Zirbenöl dabei nicht erhitzt wird, bleiben die Inhaltsstoffe erhalten, so die Argumentation. Neben einem Diffuser und einer Duftlampe können auch Zirbenkugeln zu Einsatz kommen. Bei letzteren kann der Duft durch die Zugabe, also das Beträufeln mit Zirbenöl, intensiviert werden. Außerdem gibt es Raumsprays mit Zirbenöl. Da sie den Duft in der Umgebung verbreiten, sollen sie auch gegen Kleidermotten helfen.
Kommt das Zirbenöl in einer Duftlampe zur Anwendung, dann können Sie es mit anderen Ölen mischen. In der Regel reichen drei Tropfen Zirbenöl vermischt mit drei Tropfen Mandarine- oder Kiefernöl für ein angenehmes Raumklima aus.
Insekten- und Mottenschutz
Haben sich Kleidermotten eingenistet, dann sollten Sie die befallenen Kleiderschränke, -truhen oder andere Aufbewahrungsorte mit einer Mixtur aus Wasser und Zirbenöl gründlich reinigen. Danach sollten Sie als vorbeugende Maßnahme Duftsäckchen oder Duftsteine, die mit Zirbenöl beträufelt werden, in die Schränke legen.
Haben sich Lebensmittelmotten eingenistet, dann soll Zirbenöl auch gegen diese Plage helfen. Dazu geben Sie ein paar Tropfen Zirbenöl in heißes Wasser und reinigen die ausgeräumten Küchenschränke mit dieser Mixtur. Um die Plagegeister gründlich zu vertreiben, sollten Sie die Prozedur zwei bis drei Tage hintereinander durchführen.
Herstellung
Zirbenöl wird aus verschieden Teilen der Zirbelkiefer gewonnen. So werden Nadeln, Zapfen, die Rinde und das Holz für die Herstellung verwendet werden. Da auf einen Liter Zirbenöl eine enorme Menge an Ausgangsmaterial (etwa 100 Kilogramm) kommt, werden für die Herstellung von Zirbenöl keine Bäume mehr gefällt – nicht nur weil die Zirbelkiefer unter Naturschutz steht -, sondern es werden die bei der Holzverarbeitung (Möbelproduktion) anfallenden „Abfälle“ für das Zirbenöl verwendet.
Die konkrete Gewinnung von Zirbenöl erfolgt mittels Wasserdampfdestillation, da bei diesem schonenden Verfahren die Inhaltsstoffe der Zirbe erhalten bleiben.
Was ist Zirbenöl?
Die Zirbelkiefer, bot. Pinus cembra, gehört zur Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae). Der Baum wächst in den Alpen und Karpaten auf einer Seehöhe von 1.500 bis 2.500 Metern. Die Bäume werden ungefähr 25 Meter hoch und können nach Schätzungen bis zu 1.000 Jahre alt werden. Das Durchschnittsalter liegt jedoch zwischen 200 und 400 Jahren. In der Deutschschweiz wird Pinus cembra Arve oder Arbe genannt. In Österreich und Süddeutschland sind Zirbe oder Zirm die gängigen Namen für die Zirbelkiefer. Typisches Merkmal der Zirbe sind ihre fünf bis elf Zentimeter langen Nadeln, die in Büschel stehen und biegsam sind.
In Österreich steht de Zirbe teilweise unter Naturschutz. D.h., dass die Österreichischen Bundesforste jährlich die Anzahl der Zirben festlegt, die in den jeweiligen Regionen gefällt werden dürfen. In Österreich unterliegt auch das Sammeln der Zapfen und Zweige unter strengen Bedingungen, so ist die Anzahl geschützter Regionen reglementiert.
Vom Zirbenöl ist das Zirbenholz zu unterscheiden. Dieses enthält natürlich auch ätherisches Zirbenöl, da es zu den Ausgangsmaterialien für Zirbenöl gehört. Allerdings sind Anwendungsgebiete und Wirkung von Zirbenholz weitaus besser erforscht als jene von Zirbenöl. So werden als Beleg für die Wirkung von Zirbenöl oft Studien zitiert, die sich mit den Wirkungen von Zirbenholz auf den Menschen beschäftigt haben. So stellt sich dem aufmerksamen Leser beispielsweise die Frage, ob die antibakterielle Eigenschaft von Zirbenholz, die u.a. für Brotdosen und Schneidebretter angepriesen wird, auch auf die Anwendung von Zirbenöl beim Menschen übertragbar ist.
Wer schreibt hier...
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
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Quellenangabe
Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-937872-16-7
Schütt, Weisgerber, Schuck, Lang, Stimm, Roloff: Lexikon der Nadelbäume. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 978-3-933203-80-9, S. 347.
Schütt, Weisgerber, Schuck, Lang, Stimm, Roloff: Lexikon der Nadelbäume. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 978-3-933203-80-9, S. 350.
Schütt, Weisgerber, Schuck, Lang, Stimm, Roloff: Lexikon der Nadelbäume. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 978-3-933203-80-9, S. 349.
Schütt, Weisgerber, Schuck, Lang, Stimm, Roloff: Lexikon der Nadelbäume. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 978-3-933203-80-9, S. 348.
Schütt, Weisgerber, Schuck, Lang, Stimm, Roloff: Lexikon der Nadelbäume. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 978-3-933203-80-9, S. 349–350.