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Tee

Erfrischen, beruhigend, anregend – für jede Gelegenheit der passende Tee

Tee ist ein Wunder der Natur. So einfach er in der Zubereitung ist, so beglückend ist sein Genuss – und das in mehrfacher Hinsicht. Teegetränke sind in der Naturmedizin eines der Standardmittel, mit dem die heilenden Kräfte der Pflanzenwelt in den Körper gelangen. Das macht Tee schon seit Jahrtausenden zu einem der vielseitigsten, bekömmlichsten und beglückendsten Getränke, die es gibt.

 

Die Kraft der Natur mit jedem Schluck

Wer einmal gespürt hat, wie die Schmerzen von einem verstimmten Magen von einem Fencheltee geradezu weg gefressen werden, der wird an der Heilkraft von Tee nicht mehr zweifeln. Tee hat aber stets eine universelle Wirkung. Zum einem versorgt es den Körper mit Wasser. Er bringt einen natürlichen Wohlgeschmack mit. Das wird von kränkelnden Personen stets besser akzeptiert, als fades Wasser. Da Tee stets als Heißgetränk angesetzt wird, ist er von sich aus schon nur noch sehr gering mit Keimen belastet. Das kochende Wasser hat eine sterilisierende Wirkung – gleichgültig, ob der Tee anschließend kalt oder warm getrunken wird. Kränker wird man durch Tee deshalb in keinem Fall – eher im Gegenteil. Das Traditionsgetränk ist zudem sehr arm an Kalorien. Wer auf eine zusätzliche Süßung verzichten kann, der nimmt mit dem Teegetränk praktisch überhaupt keine Dickmacher zu sich. Bei Diäten und Umstellungen in der Ernährung kann Tee deshalb sehr gut helfen. Schließlich bieten die große Auswahl an Heiltees für praktisch alle Beschwerden die passende Sorte an. Es gibt Erkältungstees, Magentees, Hustentees, Nierentees, Krafttees, Tees gegen Depressionen, Schlafstörungen, Müdigkeit, schlechten Atem, chronischen Durchfall – um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Unsere beliebtesten Teesorten

Der sanfte Wachmacher

Ohne Frage, ist der Schwarze Tee der bekannteste Vertreter dieses milden Kultgetränks. Aber alleine bei diesem gibt es hunderte unterschiedliche Dorten. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sanft anregend wirken. Schwarztee-Trinker rümpfen deshalb über die Kaffeetrinker stets die Nase und bezeichnen sie als „Hektiker. Ganz unrecht haben sie damit nicht. Die Wirkung vom Kaffee setzt wesentlich schneller, geradezu unmittelbar ein. Bei schwarzem Tee ist der wach machenden Wirkung zunächst eine tiefe Befriedigung über einen überaus beglückenden Wohlgeschmack vorgeschaltet. Wenn dann noch ein Tee mit einem milden, natürlichen Zusatzaroma (Zum Beispiel Sahne-Marzipan-Amaretto) gewählt wird, kann man den Tag eigentlich nur noch mit einem Lächeln beginnen. Doch die wach machende Wirkung lässt auch beim leckersten Schwarzee jedoch auch nicht lange auf sich warten. Schwarzteetrinker gelten deshalb auch als ganz besondere Genießer.
Schwarztee hat aber auch sehr heilsame Wirkungen. Er bekämpft Übelkeit, Durchfall und Verdauungsprobleme. Schwarztee vertreibt Kopfschmerzen und kann auch bei einer beginnenden Depression durch das Tief helfen. Ein Teegenuss mit Schwarztee weckt die Lebensgeister und schenkt Trost in dunklen Stunden.

 

Mehr als nur Schwarztee und Kamille

Die in Europa weniger beliebte Variante des Schwarztees ist der Grüne Tee. Beide Teesorten entstammen aber den Blättern der gleichen Pflanze. Auch der hierzulande fast unbekannte „Weiße Tee“ eine Sorte, die vom Teebaum gewonnen wird. Rund um die Kunst der Ernte, der Zubereitung und der Veredelung von Tee wurde in den letzten Tausend Jahren viel Wissen generiert. Das merkt man jeder Variante des Schwarztees an.

In Südamerika ist eine gänzlich andere Teesorte dominierend. Mit dem Mate-Strauch haben die Menschen von Argentinien bis Kolumbien ihre eigene Teepflanze, die sie nach allen Regeln der Kunst genießen. Mate-Tee, traditionell serviert in Kalebassen, haben sich in Europa nie so recht durchsetzen können. Aber bei der gegenwärtigen Offenheit gegenüber Novel Foods wird auch der Mate-Tee seine Boomzeit bekommen.

Auch Afrika hat einen wichtigen Beitrag zur internationalen Teekultur geleistet: Der Rooibos-Tee, eingedeutscht „Rotbusch-Tee“, ist in Afrika ebenso beliebt wie der Mate-Tee in Südamerika oder der Schwarztee in Europa, Arabien und Asien. Rooibos hat zwar kein Teein, er wirkt aber dennoch anregend, wohltuend und bekömmlich.

Die Kräutertees stehen dieser Vielfalt dem in nichts nach. Schon die bekannten heimischen Tees wie Hagebutte, Kamille, Fenchel oder Anis sind nicht nur echte Fürsorger für die Gesundheit. Sie wirken zudem sehr nachhaltig und verbessern mit dem Gefühl, seinem Körper etwas Gutes zu tun, auch die Grundstimmung. Doch die Vielfalt bei den Kräutertee-Sorten ist nahezu unendlich. Hinzu kommt, dass sich auch bei den Kräutertees inzwischen viele Mischformen als eigenständige Sorten etabliert haben. So ist ein Fenchel-Anis-Kümmel Tee heute eine echte Superwaffe gegen einen verdorbenen Magen und hat den als Krankenhaus-Tee belächelten Kamillentee vielerorts verdrängt.

Übrigens die Chinesen nutzen Pilze für Ihren Tee, zum Beispiel den Kombucha Pilz, mehr Infos finden Sie unter https://www.kefirpilze.de/kombucha/.

 

Willkommen in der wundervollen Welt des Tees

Wir freuen uns daher, dass Sie den Weg auf unsere Seiten gefunden haben und in die wundervolle Welt des Tees eintauchen wollen. Wir versorgen Sie mit gut recherchierten Texten von professionellen Autoren. Hier finden Sie alle Wissenswerte über jede Teesorte in einer besonders kompakten und verständlichen Form. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen auf unseren Seiten.