Sango Koralle – Wirkung, Anwendung und Studien
Eine natürliche Wunderwaffe mit vielen Spurenelementen
Überblick
Die Sango Koralle erfreut sich zurecht immer größerer Beliebtheit, denn sie wurde im Rahmen mehrerer Studien als wahrer Jungbrunnen identifiziert. In Japan heimisch findet sie zumeist in Form von Tabletten oder Pulver ihren Weg zu uns. In diesem Artikel haben alle wissenswerten Fakten über die Wunderkoralle ausführlich für Sie zusammengestellt.
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Was ist die Sango Koralle?
Bei der Sango Koralle handelt es sich um eine sehr alte Korallenart, die rund um die japanische Insel Okinawa angesiedelt ist. Als Wirkstoff ist sie erst nach der Entdeckung aufgefallen, dass die Menschen in diesem Gebiet ein ungewöhnlich langes und gesundes Leben führen. Wissenschaftliche Studien ergaben, dass alle, die mit der Sango Koralle in Kontakt kommen, von ihrem hohen Mineralstoffanteil profitieren. So enthält sie insgesamt mehr als 70 Spurenelemente, von denen besonders die für den Menschen optimal dosierten Stoffe Calcium und Magnesium herausstechen. Diese kommen im optimalen Mischverhältnis von 2:1 daher, der dafür sorgt, dass sie besonders schnell vom Organismus aufgenommen werden können. Aufgrund der hohen Dosierung sagt man ihr eine Remineralisierung nach, d. h. eine Wiederauffüllung der körpereigenen Mineralstoffreserven.
Bezüglich der Herstellung ist es sehr wichtig zu betonen, dass die Sango Koralle keineswegs ausgebeutet wird, denn hierfür werden ausschließlich die fossilen Korallen verwendet. Darüber hinaus wird die fossile Schicht, die zur Bereitstellung der Sango Koralle als Pulverform verwendet wird, nicht durch Menschenhand abgetragen – darum kümmert sich die dortige Umweltschutzbehörde mit strengem Blick. Verwendet werden tatsächlich nur versteinerte Stücke der Sango Koralle, die sich auf natürliche Weise von den Felsen gelöst haben und an Land gespült werden. Da es sich außerdem nicht um lebende Sango Korallen handelt eignet sich der Verzehr auch für Vegetarier und sogar für Veganer. Während die ortsansässige Bevölkerung die Sango Koralle über das Trinkwasser aufnimmt erhalten wir sie hier in Deutschland meist als Pulver oder in Form von Tabletten. Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und gelangt auf direktem Weg in die Blutbahn. Wenn Sie aber denken, dass die Sango Koralle deswegen ausschließlich über den Mund eingenommen werden kann, täuschen Sie sich. Unter bestimmten Umständen lohnt sich die Implantierung kleiner Mengen der Sango Koralle an poröse oder brüchige Bereiche von Knochen. Es hat sich herausgestellt, dass hierdurch die Herstellung von neuem Knochengewebe gefördert wird.
Anwendung
Der Sango Koralle werden aufgrund ihrer hohen Mineralstoffkonzentration zahlreiche Einsatzmöglichkeiten nachgesagt. Während herkömmliche Medikamente die Symptome lindern wird ihr die Beseitigung der Ursache zugeschrieben. Dadurch wirken sie den auslösenden Faktoren entgegen. Die Sango Koralle kann aber auch eingenommen werden um das Risiko zu minimieren, später gefährliche Krankheiten zu entwickeln. Nachfolgend soll jeweils knapp erläutert werden wie sich die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten erklären lassen.
Die Sango Koralle als blutdrucksenkendes Mittel
Aufgrund des perfekten Mischverhältnisses der Mineralstoffe Calcium und Magnesium werden besonders gute Voraussetzungen geschaffen, um einen erhöhten Blutdruck nachhaltig zu verbessern. Bluthochdruck wird oft leichtfertig unterschätzt und als banale Erscheinung des hektischen Lebens in der modernen Gesellschaft abgetan. Dabei schädigt es nachhaltig das Herz, da es das Blut viel schneller durch die Gefäße pumpen muss als bei gesunden Menschen. Mehrere Studien haben ergeben, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Allgemeinen häufig mit einem Nährstoffmangel einhergehen und sogar darauf zurückzuführen sind. Die Sango Koralle verfügt nicht nur über die bestmögliche Bioverfügbarkeit von Calcium und Magnesium, sondern auch von 68 weiteren wichtigen Spurenelementen, die die reibungslose Arbeit des Herz-Kreislauf-Systems unterstützen. Aus diesem Grund konnte im Rahmen zahlreicher Studien bestätigt werden, dass die Sango Koralle blutdrucksenkende Eigenschaften hat.
Die Wirkung der Sango Koralle gegen Diabetes
Einzelne nachgewiesene Therapieerfolge konnten belegen, dass sich die Sango Koralle positiv auf die Krankheitsgeschichte von Typ-2-Diabetikern ausübt. Schon eine Dosis von unter drei Gramm täglich reichen aus, um den Blutzuckerspiegel der Probanden zu senken. Hierfür sind vor allem drei Mineralstoffe der Sango Koralle maßgeblich beteiligt: Magnesium, Calcium und Chrom. Letzteres ist gemeinsam mit weiteren Spurenelementen für die Blutzuckerregulierung verantwortlich. Die Aufgabe des Magnesiums besteht dagegen in der Aktivierung der Insulinrezeptoren, während das Calcium die Produktion des Hormons Insulin fördert. Kleiner Exkurs zum Thema Diabetes: Typ-1-Diabetiker profitieren meist nicht von der Sango Koralle, da bei ihnen ein autoimmuner Prozess die insulinproduzierenden Zellen abtötet. Das Insulin ist der Hauptakteur in der Blutzuckerregulierung und muss bei einem Typ-1-Diabetes durch Insulinspritzen ersetzt werden.
Die Sango Koralle als Detox-Wundermittel
Gerade in der pulsierenden Gesellschaft von heute fällt es nicht immer leicht, eine Auszeit von sämtlichen Umweltgiften und von ungesunden Lebensmitteln zu nehmen. Dies führt früher oder später zu einer Übersäuerung des Körpers, die sich wiederum negativ auf unsere Gesundheit auswirkt. Gerade die Nieren haben dann eine enorme Last zu tragen, denn sie sind der Filter unseres Organismus. Zur Entgiftung tragen besonders die basischen Mineralstoffe der Sango Koralle bei, da sie die Übersäuerung neutralisieren können. Die Sango Koralle lässt sich auch vorbeugend anwenden; hier gerade in Hinblick auf die Prävention von ernsten Erkrankungen wie Alzheimer, Krebs oder Rheuma. Deren Entstehung wird durch die Präsenz von freien Radikalen begünstigt. Die in der Sango Koralle enthaltenen Elemente Zink und Selen stellen sich wie ein Schutzschild vor unseren Körper und wehren freie Radikale ab. Wer mehr über Detox erfahren möchte, kann sich im „Leitfaden zur Detoxkur“ infomieren.
Die Sango Koralle gegen Verdauungsbeschwerden
Der Verdauungstrakt moderner Menschen in Industrieländern hat es absolut nicht leicht. Ständig wird er mit zu fettiger oder zu süßer Nahrung konfrontiert und sieht sich gezwungen unter hoher Last zu arbeiten. In der Folge leiden betroffene Menschen oft an Übelkeit, Durchfall, Verstopfung oder Sodbrennen. Die Sango Koralle punktet in diesem Fall durch das enthaltene Calcium, denn sie wirkt ähnlich wie chemische Arzneimittel zur Beruhigung der Magensäure. Gleichzeitig fördern ihre wertvollen Mineralstoffe und Spurenelemente bei regelmäßiger Anwendung nachhaltig die Verdauung. Da es sich hierbei um ein Naturprodukt handelt geht die Einnahme der Sango Koralle mit deutlich weniger Nebenwirkungen einher.
Die Sango Koralle als Beruhigungsmittel
Ein Experiment an Studenten hat bewiesen, dass das in der Sango Koralle enthaltene Calcium zur Beruhigung des Nervensystems beiträgt. Hierfür wurden sie in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt Korallenwasser, die andere ein Wasser mit Placebo. Die anschließend gemessenen Hirnströme zeigten eindeutig, dass jene Studenten deutlich entspannter waren, die das Korallenwasser getrunken haben.
Die Sango Koralle gegen degenerative Erkrankungen des Skeletts
Degenerative Erkrankungen des menschlichen Knochensystems gehören in der Regel zu den gesundheitlichen Beeinträchtigungen des Alters. Ein Paradebeispiel hierfür ist Osteoporose nach den Wechseljahren. Ein essenzieller Baustein gesunder Knochen ist Calcium. Daher steht auch in diesem Fall das in der Sango Koralle enthaltene Calcium im Mittelpunkt. Führende Studien haben immer wieder bestätigt, dass die Sango Koralle aufgrund ihrer Beschaffenheit unseren Knochen verblüffend ähnelt. Wird die Sango Koralle an porösen Stellen der Knochen angebracht begünstigt sie die Regeneration und die Bildung neuen Knochengewebes. Lesen Sie genaueres im nachfolgenden Abschnitt dieses Artikels, der genau auf den Inhalt dieser Studien eingeht.
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Studien
Okinawa Centenarian Study – die Langzeitstudie von 1976 bis 1994
Die älteste und wohl bekannteste Studie um die Sango Koralle wurde durchgeführt, um das Rätsel um die Langlebigkeit der Bevölkerung auf der Insel Okinawa zu lösen. Bereits in den 1950er Jahren haben Forscher festgestellt, dass in dieser Region zahlreiche Menschen ansässig sind, die von den Zivilisationskrankheiten verschont zu bleiben scheinen. Tatsächlich sind dort Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems oder des Stoffwechsels bis Heute weitgehend unbekannt. Anders als in allen anderen Ortschaften Japans leben Menschen, die in Okinawa ansässig sind, auffallend oft 100 Jahre oder länger. Durch die Studie, die sich über 18 Jahre erstreckte, konnte ein Zusammenhang zwischen der Langlebigkeit und der Sango Koralle nachgewiesen werden. Okinawa befindet sich auf einem versteinerten Korallenriff am Sango Meer. Bei Regen gelangen die Mineralstoffe und Spurenelemente der Sango Koralle in das Trinkwasser und wird so von der gesamten Bevölkerung der Insel regelmäßig konsumiert. Daher wird Okinawa auch als Insel der Hundertjährigen bezeichnet.
Studie aus dem Jahr 1989 zur Eignung der Sango Koralle als stützendes Biomaterial
Neben der nachgewiesenen Langlebigkeit, die durch den Konsum der Sango Koralle unterstützt wird, wurde parallel zur Langzeitstudie auch die Struktur der Sango Koralle analysiert. Dabei haben die Forscher festgestellt, dass diese identisch mit der Struktur menschlicher Knochen ist. Sie haben daher daraus geschlossen, dass die Sango Koralle hervorragend als Biomaterial zur Unterstützung schwacher Knochen geeignet ist. Wie sich darauf herausgestellt hat wird die Sango Koralle, wenn sie an brüchigen Knochen appliziert wird, von Zeit zu Zeit vom umgebenden Knochengewebe aufgenommen und anschließend langsam durch neues Gewebe ersetzt. Sie unterstützt demnach die Bildung neuen Knochengewebes.
Studie aus dem Jahr 1998 zur Eignung der Sango Koralle als Knochensubstitut bei Defekten am Schädelknochen
Aufgrund der überwältigenden Resultate wurde kurze Zeit später in der Berliner Charité das Experiment gewagt, Fehlbildungen im Bereich des Schädelknochens mithilfe der Sango Koralle zu korrigieren. Hierbei war gerade die rekonstruktive Chirurgie im Bereich des Kiefers, des Mundes und des Gesichts von besonderer Bedeutung. Das Ergebnis ist auch in diesem Fall positiv ausgefallen: Die Forscher haben festgestellt, dass das körperfremde Material auch im Bereich des Schädels nicht abgestoßen wird. Außerdem bildet sich nach einiger Zeit auch im empfindlichen Bereich des Kiefers und des Gesichts neues Knochengewebe, welches die Sango Koralle ersetzt.
Klinische Studien aus dem Jahr 1999 zur Resorption der Sango Koralle
Die Forscher bleiben an der Forschung rund um die Wirksamkeit der Sango Koralle auf die Knochen dran und erforschen in einer neuen Studie die Resorption von Calcium. Bei der Resorption von Mineralstoffen und Spurenelementen muss man wissen, dass sie nur dann vom Körper aufgenommen werden, wenn sie in kleinste Teilchen (Ionen) aufgespalten sind. Daher muss auch die Sango Koralle ionisiert werden, damit ihre Nährstoffe in die Blutbahn gelangen können. So wurde versucht, die Sango Koralle in Wasser aufzulösen. Tatsächlich haben die Forscher herausgefunden, dass die Nährstoffe in ionisierter Form unmittelbar in die Blutbahn gelangen. Dies lässt wiederum darauf schließen, dass die Sango Koralle sehr gut von der Schleimhaut des Darms aufgenommen wird. Verglichen mit Carbonat-Verbindungen wird die Sango Koralle deutlich besser absorbiert, sodass die Nährstoffe schneller in die Blutbahn kommen.
Studie aus dem Jahr 2004 zur Eignung der Sango Koralle zur Herstellung von Zahnimplantaten
Eine der neueren Studien betrifft die Erforschung der Eignung als Zahnimplantat. Hierbei handelt es sich um eine weitere Studie, die die Bildung von neuem Knochengewebe im Kiefer erforscht. Gleichzeitig ist die Eignung als natürlicher Zahnersatz erprobt worden. Sie wundern sich wahrscheinlich und denken es geht zu weit. Aber künstliche Kronen aus Metall oder synthetischem Kunststoffmaterial werden oftmals nicht vom Körper akzeptiert. Auch wenn keine sichtbaren Reaktionen erkennbar sind bleibt es dennoch dabei, dass es sich um Fremdkörper handelt. Anders sieht es mit der Sango Koralle aus. Sie ist nicht nur natürlich, sondern sie unterstützt gleichzeitig die Neubildung von sich zurückbildenden Kieferknochen.
Studie aus dem Jahr 2012 zur Wirksamkeit der Sango Koralle bei Osteoporose
Die aktuellste Studie befasst sich mit der Wirksamkeit als Mittel gegen Osteoporose. Letztere beschreibt ein Erkrankungsbild, bei dem die Knochen an Substanz verlieren und brüchig werden. Erkannt wird eine Osteoporose im Rahmen einer Knochendichtemessung. Die Studie aus dem Jahr 2012 hat nachweisen können, dass die Sango Koralle aufgrund ihrer identischen Struktur wie die der menschlichen Knochen eine Osteoporose aufhalten kann. Allerdings muss sie für diesen Zweck gemeinsam mit der Mineralerde Zeolith eingenommen werden. Nachgewiesen wurde die Wirksamkeit an Frauen, die nach den Wechseljahren eine Osteoporose entwickelt hatten. Bei ihnen konnte die Erkrankung erfolgreich aufgehalten werden.
Studien zur Wirkung der Sango Koralle auf die Psyche
Neben den zahlreichen Untersuchungen in Bezug auf die Wirkung der Sango Koralle auf das Skelett gibt es eine Studie, die ihre Auswirkungen auf die Psyche untersucht. Hierbei stellte sich heraus, dass die Probanden nach regelmäßiger Einnahme der Sango Koralle deutlich ruhiger waren. Auch ihre Angstzustände haben sich verbessert. Es ist also durchaus denkbar, dass die Sango Koralle auch als Beruhigungsmittel eingesetzt werden kann.
Radioaktivität von Sango-Korallen
Zunächst einmal: eine gewisse Grundstrahlung findet sich fast überall. Selbst der Beton von Häusern strahlt leicht. Das liegt daran, dass manche Nukleotide nur sehr langsam zerfallen.
Bei Sango Korallen wurde bislang aber noch kein signifikant erhöhter Wert der Radioaktivität festgestellt, der über die natürliche Eigenstrahlung hinaus geht. Hinzu kommt, dass das Haupt-Abbaugebiet von Sango in Okinawa liegt. Das ist ca. 2000 Kilometer von Fukushima entfernt und liegt zudem in einer anderen Strömungsrichtung als der Kühlwasserstrom.
Inhaltsstoffe
Sango-Korallen kaufen
Bei diesem Korallentyp wird zwischen Meeres- und Landkorallen unterschieden. Landkorallen wachsen zwar nicht an Land, sind aber in künstlich angelegten Zuchtbecken gewonnene Produkte. Diese, außerhalb der natürlichen Flora und Fauna heran gezüchteten Korallen haben bei Weitem nicht die Nährstoffe und Spurenelemente, wie sie bei den natürlichen Sango zu finden sind. Zudem weisen die künstlich hergestellten Sango-Korallen auffällige Werte durch Luftverschmutzung auf. Es ist daher ein wichtiges Kriterium, nur reinen Meeres-Sango zu verwenden.
Sango-Meeres-Korallen werden in Apotheken und Reformhäusern angeboten. Sie sind ein guter Lieferant für Mineralien wie Calcium und Spurenelemente, wie beispielsweise Magnesium. Das ist vor allem für Personen interessant, welche die hier verfügbaren Lieferanten für Calcium und Magnesium nicht gut vertragen.
Sango Meeres Korallen werden als Pulver, Kapseln und Salben angeboten. Die in Apotheken erhältlichen Produkte sind durchgehend von exzellenter Qualität. Dort findet man darüber hinaus auch die beste Beratung.
Besonders bei der Sango Meeres Koralle sollten Sie nicht nach Schnäppchen Ausschau halten. Was in der Apotheke angeboten wird, hat zumindest eine gewisse Garantie über die Zusammensetzung. Außerdem können Sie dort weitere Informationen durch ein Beratungsgespräch erhalten. Sie eignen sich gut als Nahrungsergänzungsmittel für einen ausgeglichenen Säure Basen Haushalt.
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Fazit
Wer schreibt hier...
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
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Quellenangabe
Sango-Calcium kann besser absorbiert werden als Calciumcarbonat: Ishitani K et al.,„Calcium absorption from the ingestion of coral-derived calcium by humans.“ J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 1999 Oct;45(5):509-17
Soost F et al.,„Natural coral calcium carbonate as alternative substitute in bone defects of the skull.“ Mund Kiefer Gesichtschir. 1998 Mar;2(2):96-100.
Guillemin G et al.,„Comparison of coral resorption and bone apposition with two natural corals of different porosities.“ J Biomed Mater Res. 1989 Jul;23(7):765-79.
Sango als Material für Zahnimplantate: Biological dental implant consists of coral