Rotklee – Tee, Kapseln, Extrakt, Erfahrungen, Wirkung | Wo kaufen?
Überblick
Rotklee, auch Wiesenklee genannt, ist ein bekanntes Futtermittel. Außerdem wird er in der Landwirtschaft als Bodenverbesserer eingesetzt. In der freien Natur finden Sie Rotklee an Waldrändern oder auf Fettwiesen. Hat das dreiblättrige Blatt vier Blätter gilt es als Glücksbringer. Manche Leserin oder Leser wird sich noch an das Auszuzeln von Rotkleeblüten in der Kindheit erinnern. In der Volksmedizin und der Kräuterheilkunde ist Rotklee bereits seit Langem für verschiedene Leiden bekannt. So werden dem Klee u.a. antientzündliche Eigenschaften zugeschrieben.
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Rotklee kaufen
Wo kann man Rotklee kaufen?
Getrocknete Rotkleeblüten für Teeanwendungen bekommen Sie in Kräuterläden, Apotheken und im Internet.
Auf was muss man beim Kauf aufpassen?
Beim Kauf von Rotklee-Kapseln sollten Sie darauf achten, dass der Anteil an Isoflavonen nachgewiesen ist.
Bei Rotklee-Tee sollten Sie auf Produkte zurückgreifen, die aus biologisch kontrolliertem Anbau stammen. Dies gilt auch für Rotklee-Tinkturen, wobei hochwertige Tinkturen äußerst schonend hergestellt werden und frei von synthetischen Inhaltsstoffen sind. Allerdings können Tinkturen Alkohol enthalten. Daher sollten trockene Alkoholiker auf diese Produkte verzichten. Ebenso sollten alkoholhaltige Produkte nicht an Kinder oder Jugendliche verabreicht werden.
Unabhängig von der Darreichungsform sollten die Produkte keine
- Farbstoffe
- Aromastoffe
- Konservierungsstoffe
- sowie andere Zusatzstoffe
enthalten. Darüber hinaus tragen hochwertige Produkte die Bezeichnung GMO-frei. Veganerinnen und Veganer sollten des Weiteren darauf achten, dass die Kapselhülle keine Gelatine enthält.
Darreichungsformen
Tee
Rotklee für Teeanwendungen wird als loser Tee (getrocknete Rotkleeblüten) und in Teebeuteln (Arzneitees) angeboten. Teebeuteln sind natürlich bequemer, allerdings liegen sie im Preis in der Regel etwas höher als die losen Blüten.
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Kapseln / Tabletten
Rotklee-Kapseln werden am häufigsten angeboten. Die Preise sind sehr unterschiedlich. Daher sollten Sie als Vergleichswert die Grammzahl und nicht die Stückzahl der Kapseln heranziehen.
Tinktur
Eine Rotklee-Tinktur dient der innerlichen wie äußerlichen Anwendung. Sie sollte kühl und dunkel gelagert werden.
Extrakt
Rotklee-Extrakt findet sich in Kapseln und Tabletten. Bei der Herstellung des Extraktes werden die Isoflavone aus den Zellwänden herausgelöst. So ist eine Standardisierung des Produkts möglich, welche beispielsweise bei losem Tee nicht möglich ist.
Für Rotklee-Tinkturen wird ebenfalls ein Extrakt verwendet. Dieser wird aus den gepressten Saft der Blätter und/oder Blüten des Rotklees hergestellt.
Rotkleeblüten
Die getrockneten Blütenköpfchen des Rotklees werden als Trifolii rubri flos oder Trifolii pratensis flos bezeichnet.
Anwendung und Wirkung
Rotklee werden folgende Eigenschaften zugeschrieben:
- antientzündlich
- antioxidativ
- bluttfettsenkend
- cytostatisch
- leicht cholesterinsenkend
- östrogenartig
Als Heilkraut kommt Rotklee bei / zur
- „Blutreinigung“
- Darmentzündungen
- Durchfall
- Gicht
- Husten
- Leberbeschwerden
- Menopause
- Menstruationsbeschwerden
- Rheuma
- Schleimhautentzündungen
- Wundbehandlungen
Anwendung. In alten Kräuterbüchern wurden Rotkleeblüten bei schmerzhaften Darm- sowie bei Menstruationsbeschwerden empfohlen.
Appetitlosigkeit
Ist psychischer Stress die Ursache von Appetitlosigkeit, soll ein Kur mit Rotkleetee helfen, da dem Tee ausgleichende, stimmungsaufhellende und entspannende Eigenschaften zugeschrieben werden. Liegt Appetitlosigkeit aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung vor, sollen die Bitterstoffe des Rotklees die Produktion der Magensäfte anregen. Da so das Gleichgewicht der Magensäure wiederhergestellt wird, soll eine Linderung der Verdauungsbeschwerden eintreten.
Demenzerkrankungen
Rotklee soll möglicherweise eine vorbeugende Wirkung gegen Demenzerkrankungen haben.
Gicht
Bei Gicht soll eine Blutreinigungskur mit Rotklee die schmerzhaften Symptome lindern und den zu hohen Harnsäurespiegel senken. Außerdem soll Rotklee den Säure-Basen-Haushalt ausgleichen und die Ausscheidungskraft der Nieren unterstützen. Des Weiteren sollen Umschläge oder Auflagen mit Rotkleetee Gichtsymptome lindern.
Kardiovaskuläre Erkrankungen
Rotklee soll möglicherweise eine vorbeugende Wirkung gegen kardiovaskuläre Erkrankungen haben.
Krebs
Rotklee soll möglicherweise eine vorbeugende Wirkung gegen Kebs haben. Der Einsatz zur Tumorprävention bzw. der Krebsbehandlung wird derzeit jedoch noch wissenschaftlich diskutiert. Dabei geht es v.a. um die mögliche Behandlung von
- Brustkrebs
- Eierstockkrebs
- diversen Lymphomerkrankungen.
Erhöhte Lipidwerte
Rotklee soll möglicherweise eine vorbeugende Wirkung gegen Osteoporose haben.
Osteoporose
Rotklee soll möglicherweise eine vorbeugende Wirkung gegen erhöhte Lipidwerte haben.
Rheuma
Rotklee soll das Immunsystem entlasten und den Stoffwechsel unterstützen. Dies soll zu einer Verbesserung von rheumatischen Beschwerden führen. Neben der inneren Anwendung sollen auch Teeumschläge schmerzlindernd sein.
Verstopfung / Verdauungssystem
Rotklee soll sehr wirksam gegen Verstopfung sein, da der Klee zur Produktion vom mehr Magensäften anregt, was wiederum zu einer leichteren Verdauung der Speisen führen soll. Außerdem soll Rotklee die Darmaktivität anregen.
Ferner wird Rotklee eine stärkende und ausgleichende Wirkung auf das gesamten Verdauungssystem zugeschrieben, da Rotklee die Funktionen von Galle und Leber unterstützen soll.
Wechseljahre
Die im Rotklee enthaltenen Isoflavone (v.a. Pratensein, Formononetin und Biochain A) sollen bei Wechseljahresbeschwerden helfen, da sie eine estrogenartige Wirkung entfalten (Phytoestrogene). In der Volksmedizin kommen dabei die Rotkleeblüten zum Einsatz.
Studien
Antioxidative Eigenschaften
Die antioxidativen Eigenschaften von Rotklee-Extrakten (Trifolium pratense-Extrakten) aus den Kleeblättern untersuchten Kaurinovic et al. 2012. Die Analyse zeigte, dass Trifolium pratense eine vielversprechende Quelle für bioaktive Naturstoffe sein kann, die in Nahrungsergänzungs- und Heilmitteln verwendet werden können. (siehe: https://www.mdpi.com/1420-3049/17/9/11156)
Krebs
Lam et al. untersuchten 2004 die Wirkung von Rotklee-Isoflavonen af die Cox-2-Aktivität in murinen und menschlichen Monozyten / Makrophagen-Zellen.
Aufgrund der Ergebnisse der Zelltests besteht die Möglichkeit, dass die niedrigen Raten einiger Krebsarten in Populationen mit einer hohen Aufnahme von Isoflavonen aus der Nahrung zusammenhängen. (siehe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15456640-effect-of-red-clover-isoflavones-on-cox-2-activity-in-murine-and-human-monocytemacrophage-cells/)
Die Laborstudie von Wang et al. aus dem Jahr 2008 hat gezeigt, dass das Isoflavon Biochain A einen schützenden Effekt vor Brustkrebs hat. Allerdings ist es in der Forschung vom Labor zum Menschen noch ein weiter Weg. (siehe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17761019-the-red-clover-trifolium-pratense-isoflavone-biochanin-a-inhibits-aromatase-activity-and-expression/) Eine britische Studie (Powles et al.), die ebenfalls 2008 publiziert worden ist, konnten keine signifikanten Unterschiede bei gesunden Frauen (Rotklee-Isoflavon-Gruppe und Placebo-Gruppe) bei der Einnahme von Rotklee-Isoflavon zur Vorbeugung von Brustkrebs feststellen. Allerdings konnten die Forscher feststellen, dass Rotklee-Isoflavon von den teilnehmende Frauen gut vertragen worden ist. (siehe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18380954-red-clover-isoflavones-are-safe-and-well-tolerated-in-women-with-a-family-history-of-breast-cancer/)
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Phytoöstrogene
In einer systematischen Review von Cochrane aus dem Jahr 2013 stellten die Forscher fest, dass es bislang keine schlüssigen Beweise gibt, dass Phytoöstrogenpräparate die Häufigkeit oder die Schwere von Hitzewallungen und Nachtschweiß bei Frauen in der Perimenpause oder nach der Menopause wirksam reduzieren. Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass die Vorteile von Genisteinkonzentraten weiter untersucht werden sollten. (siehe: https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD001395.pub4/abstract)
Ökotest.de zieht im Test von Präparaten mit Phytoöstrogenen hinsichtlich der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden mit Rotklee-Nahrungsergänzungsmitteln folgendes Fazit: „Mehr als fraglich.“ (siehe: https://www.oekotest.de/gesundheit-medikamente/Wechseljahre-Symptome-Selbsttest-und-die-besten-Medikamente_110955_1.html)
Wechseljahre
Die Wirksamkeit von Rotklee als Nahrungsergänzungsmittel wird v.a. aus epidemiologischen Befunden abgeleitet. Durch Studien ist die Wirkung nicht hinreichend belegt.
Hidalgo et al. untersuchten in einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie, die 2005 veröffentlicht worden ist, die Wirkung von Rotklee-Isoflavonen auf Wechseljahresbeschwerden, Lipide und vaginale Zytologie bei Frauen in den Wechseljahren. An der Studie nahmen 60 Frauen teil. 53 beendeten die Studie. Die Ergebnisse zeigten, dass die Supplementierung von Rotklee-Isoflavon die Wechseljahresbeschwerden bei Frauen nach der Menopause signifikant verringerten. Außerdem wirkte sich die Supplementierung positiv auf die vaginale Zytologie und die Triglyceridspiegel aus.
Rotklee-Behandlung bei Männern
In einer österreichischen Studie, die 2008 veröffentlicht worden ist, wurden die Auswirkungen einer einjährigen Behandlung mit Rotklee-Isoflavon-Extrakt auf Prostata, Leberfunktion, sexuelle Funktion und Lebensqualität von Männern mit erhöhten PSA-Werten und negativen Ergebnissen der Prostata-Biopsie untersucht. An der Studie nahmen 20 Männer teil. Das Durchschnittsalter lag bei 65 Jahren. Die Dauer der Studie betrug ein Jahr. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Anstieg der Lebertransaminasen und einen signifikanten Rückgang der PSA-Gesamterte um mehr als 30 Prozent. (siehe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18308079-effects-of-one-year-treatment-with-isoflavone-extract-from-red-clover-on-prostate-liver-function-sexual-function-and-quality-of-life-in-men-with-elevated-psa-levels-and-negative-prostate-biopsy-findings/)
Nebenwirkungen
Bei Rotklee als Tee sind keine unerwünschten Effekte zu erwarten, wenn die Teekur gelegentlich durchgeführt wird.
Rotklee-Präpaprate und isolierte Isoflavone
Zu Nebenwirkungen von Rotklee liegen keine ausreichenden Informationen vor. Wird Rotklee nur über einen kurzen Zeitraum eingenommen, scheint er allgemein relativ gut vertragen zu werden. In durchgeführten Studien traten als unerwünschte Wirkungen
- Kopfschmerzen
- Muskelschmerzen
- Übelkeit
auf. In seltenen Fällen kann es auch zu Hautausschlägen kommen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Von der Einnahme von Rotklee-Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und der Stillzeit wird abgeraten. Dies gilt ebenso für Rotkleetee.
Kinder und Jugendliche
Auf die Gabe von Rotklee-Nahrungsergänzungsmitteln an Kinder und Jugendliche sollte verzichtet werden.
Kontraindikationen
Als Kontraindikationen werden genannt:
- Überempfindlichkeit
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Kinderwunsch
- Endometriumkarzinom
Vollständige Angaben zu Kontraindikationen liegen bislang nicht vor. Frauen, die an einem östrogemabhängigen Brust- oder Gebärmutterkrebs erkrankt sind (bzw. waren), sollten Rotklee-Nahrungsergänzungsmittel nur mit Absprache eines Arztes konsumieren. Die deutsche Verbraucherzentrale empfiehlt zudem, dass auch Frauen, in deren Familie bei nahen Verwandten Brust- oder Gebärmutterkrebs bereits aufgetreten ist, besonders vorsichtig bei der Einnahme von Rotklee sein sollen.
Es besteht eine mögliche Wechselwirkung mit dem Schilddrüsenmedikament Thyroxin. Daher sollten Sie Ihren Arzt über die Einnahme von Rotklee-Produkten informieren.
Dosierung und Einnahme
Mögliche Effekte von Rotklee stellen sich erst nach mehreren Wochen ein, wenn der Klee regelmäßig eingenommen wird.
Tee
Für einen Tee aus losen, getrockneten Rotkleeblüten übergießen Sie zwei bis drei Teelöffel Blüten mit 250 Milliliter kochendem Wasser. Nach einer Ziehzeit von 12 bis 15 Minuten, seien die Blüten ab. Danach kann der Tee getrunken werden. Als Dosierung werden maximal drei Tassen Rotkleetee empfohlen. Die Dauer der Anwendung sollte bei maximal fünf bis sechs Wochen liegen.
Nahrungsergänzungsmittel
Obwohl das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) der Ansicht ist, dass keine Hinweise darauf hindeuten, dass Ivoflavone in jenen Konzentrationen, die in der Regel in Nahrungsergänzgungsmitteln enthalten sind, für gesunde, postmenopausale Frauen schädlich sein könnten, gibt das BfR folgende Empfehlung:
- maximale Einnahmemenge von 43,5 Milligramm pro Tag
- maximale Dauer der Einahme: drei Monate
Da für Frauen in der Perimenopause keine ausreichenden Daten für die Bewertung der Unbedenklichkeit vorliegen, empfiehlt das BfR dieselben Orientierungswerte wie für postmenopausale Frauen.
Kapseln & Tabletten
Bei der Einnahme von Kapseln oder Tabletten sollten Sie sich an die Angaben des Herstellers halten. Zum Schlucken wird reichlich Wasser empfohlen.
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Tinkturen
Bei der innerlichen Anwendung von Rotklee-Tinkturen wird bei Beschwerden oder einer Kur eine Dosis von zehn bis zwanzig Tropfen dreimal pro Tag empfohlen. Die Tropfen können pur oder mit heißen Wasser eingenommen werden. Für die äußerliche Anwendung geben Sie einige Tropfen auf die entsprechende Hautstelle.
Essbar?
In alten Kräuterbüchern wird noch der Verzehr der gesamten Pflanze empfohlen. Heute kommen in der Küche vorwiegend die Sprossen zum Einsatz. Junge Rotkleeblätter eignen sich für Smoothies oder Kräuterquarks (Kräutertopfen). Besonders gut sollen die jungen Blätter mit Petersilie harmonieren. Rotkleeblüten kommen in der Küche eher selten zum Einsatz. Sie eignen sich für Suppen, Salate oder für Brotaufstriche. Sie können die Blüten aber auch einfach nur als Dekoration verwenden.
Was ist Rotklee?
Rotklee, auch Wiesenklee genannt, trägt den botanischen Namen Trifolium pratense. Wiesenklee ist eine Pflanzenart der Gattung Klee (Trifolim), die zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) gehört. Rotklee wächst in der freien Natur auf Fettwiesen, Feldern oder in lichten Wäldern.
Wer schreibt hier...
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
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