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Propolis – Wirkung, Anwendung und Studien

Natürliche Heilung aus dem Bienenstock

Überblick

Propolis, auch bekannt unter den Namen Kittharz oder Bienenharz, gilt schon seit Jahrtausenden als ein wirkungsvolles natürliches Heilmittel, das äußerst vielseitig eingesetzt werden kann. Ob als Wundheilmittel oder natürliches Antibiotikum ähnlich wie Manuka Honig, ob als Salbe oder Tinktur, Bienenharz ist ein wirklicher Alleskönner ohne chemische Zusätze und sollte sich in jeder Hausapotheke wiederfinden.

Der griechische Begriff Propolis setzt sich aus den Worten „pro“ also „vor“ und „Polis“, der Stadt, zusammen. Die Bienen stellen Propolis nämlich als Schutzwall vor der Stadt, also dem Bienenstock, her. Die klebrige Masse dient sowohl als Verschluss des Bienenstocks, als auch um Krankheitserreger zu umschließen. Und genau darin liegt das Geheimnis von Bienenharz, denn auch wir können als Menschen die Vorzüge des Bienenharzes genießen – beispielsweise um Wunden zu verschließen und bakterienfrei zu halten.

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Was ist Propolis?

Propolis ist in seiner Urform ein zähes, leicht klebriges Harzgemisch, welches von Gelb- zu dunklen Brauntönen variieren kann. Der Hauptbestandteil ist Harz, welches von verschiedensten Bäumen (u. A. Birke, Esskastanie, Fichte, Weide, oder besonders verbreitet: Pappel) stammen kann. Dabei nehmen sowohl die Baumsorte, als auch die Sammelzeit einen großen Einfluss sowohl auf das Aussehen, als auch auf den Geschmack des Bienenharz.

Propolis verfügt über einen charakteristischen Geruch und Eigengeschmack. Der kann von süßlich bis hin zu bitter reichen – in jedem Fall aber ist eine gewisse Schärfe zu erschmecken. Da Sie Bienenharz allerdings auch in Tablettenform einnehmen können, ist dies nicht weiter schlimm. Das Bienenharz besteht zu knapp 50 – 55% aus Harz und zu etwa 30 % aus Bienenwachs. Den Rest machen ätherische Öle, Pollen, organische Stoffe und andere Wirkstoffe aus.

Wie wird Propolis hergestellt?

Im Bienenstock herrschen klare Regeln und jede Biene hat ihre eigene Aufgabe – so auch die Harzbienen. Denen sind Pollen und Honig egal, sie kümmern sich ausschließlich darum, auf die Harzjagd zu gehen. Dafür müssen allerdings auch die Bedingungen stimmen, damit das Harz weich genug ist, um von der Biene aufgesammelt zu werden. Die „Schicht“ der Bienen beginnt deshalb meist erst in den späten Morgenstunden (ca. 10.00 Uhr) und zieht sich bis zum späten Nachmittag hin. Die Pappel ist dabei besonders beliebt – das liegt daran, dass sie selbst ein wenig wie das Harzkitt riecht und über ähnliche Wirkungen verfügt. Allerdings ist das pure Pappel-Harz nicht so wirkungsintensiv wie das Bienenharz, welches mit Bienenwachs, Pollen, ätherischen Ölen und Co. angereichert wird.

Die Biene sammelt das Harz von der Rinde oder den Blüten des Baumes und transportiert sie in ihrem Pollenkörbchen. Dabei kann eine Biene pro Ausflug bis zu 10 Gramm Harz einsammeln – eine erstaunliche Menge!
Zurück im Bienenstock warten Arbeiterbienen nur darauf, beim Abladen behilflich zu sein und das gesammelte Harz weiterzuverarbeiten. Die Arbeiterbienen mengen dem Harz Pollen, Bienenspeichel und Wachs hinzu und kauen die Masse kräftig durch. Das Resultat ist die Rohmasse Propolis. Ein Bienenstock kann im Jahr – natürlich abhängig von der Größe des Bienenvolks – bis zu einem halben Kilo Bienenharz herstellen.

Die Geschichte des Propolis

Schon der griechische Name verrät: Bienenharz ist seit Jahrtausenden als natürliches Heilmittel bekannt. Aristoteles empfahl ein Harzkitt bei eitrigen Wunden, nachdem er sich eigens einen durchsichtigen Bienenstock baute, um die Bienen bei der Arbeit beobachten zu können. Die allerdings machten dem Philosophen einen Strich durch die Rechnung und bedeckten die durchsichtigen Wände mit einem dunklen Stoff – wahrscheinlich Propolis.
Auch bei den frühen Ägyptern spielte Bienenharz eine bedeutende Rolle. Nicht nur wurde das Bienenharz zur Desinfektion von Wunden benutzt, es spielte vor allem bei der Leichenmumifizierung eine signifikante Rolle. So soll selbst der berühmte Pharao Tutanchamun mit dem wertvollen Bienenharz einbalsamiert worden sein, um seine menschliche Hülle im Sarkophag zu erhalten.
Bei den Römern war es der Schriftsteller Gaius Plinius Secundus, der Propolis als wirksame Medizin für die inneren Organe beschrieb und selbst der Urvater der heutigen Medizin Hippokrates soll mit Bienenharz Geschwüre sowohl auf der Haut als auch im Körper behandelt haben. Die Inka setzten ein Harzkitt ein, um fiebrige Infektionen zu heilen und auch andere Naturvölker wussten schon früh um die Wirksamkeit des Bienenharz. Doch mit dem Aufkommen von chemisch hergestellten Salben und Medikamenten geriet Propolis im letzten Jahrhundert zu Unrecht ein wenig in Vergessenheit. Heute allerdings besinnt man sich zurück auf die heilenden Kräfte der Natur und Propolis gewinnt wieder mehr an Bedeutung und ist kein ungewöhnlicher Anblick mehr in der Apotheke oder Drogerie.

Inhaltsstoffe

Bienenharz ist voller wichtiger und wirksamer Inhaltsstoffe, die dem Körper dabei helfen, sich zu regenerieren oder Bakterien und Krankheitserreger wirksam zu bekämpften. Natürlich macht einen Hauptteil (rund 80 – 85%) das Gemisch aus Baumharz und Bienenwachs aus. Doch das ist noch lange nicht alles. Zusätzlich dazu finden sich in Propolis rund 10 % ätherische Öle, 5 % Pollen, 3 % organische Stoffe und 2 % Mineralstoffe, Zuckern und Bienenenzyme. Natürlich sind diese Verteilungen nur ein gewisser Richtwert und können sich durch die Bienenstockgröße, die „Harz-Sammelzeit“, der Baumart, von der das Harz stammt, etc. signifikant verändern.

Die organischen und Mineralstoffe umfassen unter anderem:

  • Vitamin A
  • Vitamin B3
  • Vitamin E
  • Eisen
  • Kalzium
  • Magnesium und
  • Zink

Doch das Geheimnis der Wirksamkeit von Propolis liegt hauptsächlich in den Flavonoiden, die bei den organischen und mineralischen Substanzen die Mehrheit stellen. Wer noch mehr über die Inhaltsstoffe von Bienenwachs erfahren will, sollte sich mal diese Seite angucken.

Wirkung

Auch bei der Wirkung kommt es auf die Herkunft und Zusammensetzung des Bienenharz an, die sehr unterschiedlich ausfallen kann – zumindest bei der Rohmasse im Harzkitt. Verschiedene Studien allerdings konnten folgende Wirkungsweisen des Bienenwachs erfolgreich belegt werden:

  • Wundheilungsfördernde, antientzündliche Wirkung
  • Immunsystem (positiv) beeinflussende Wirkung
  • Antioxidative Wirkung, Schutz vor freien Radikalen
  • Antidepressive Wirkung

Am besten bekannt ist wohl die antibakterielle Wirkung von Bienenwachs. So können gewisse Flavonoide gegen Bakterien und Pilze „kämpfen“ und so verhindern, dass sie sich an gesunde Zellen im Körper heften.
Propolis gilt gemeinhin als das stärkste natürliche Antibiotikum, wobei sich allerdings im Gegensatz zu chemischen Antibiotika keine Resistenzkörper bilden – es behält seine Wirksamkeit also.

 

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Anwendung

Bienenwachs kommt in der alternativen Medizin und Heilkunde sowohl bei innerlichen als auch bei äußerlichen Beschwerden zum Einsatz. Nicht nur kann das Harzkitt bei Beschwerden, die durch Viren, Bakterien oder Pilzen ausgelöst werden genutzt werden für Linderung sorgen, sie hilft auch dabei, schädliche Stoffe im Körper effektiv abzubauen.

 

Innere Anwendungsmöglichkeiten sind unter anderem

  • Abwehrschwäche: Propolis kann das Immunsystem anregen und stärken und uns so fit für die „Erkältungszeit“ machen. Das Bienenwachs wirkt wie ein Schutzwall für den Körper, der Bakterien und Co. einfach nicht durchlässt
  • Allergien: Bienenwachs kommt immer häufiger zur Linderung von Allergiebeschwerden zum Einsatz. Besonders bei der Volks-Allergie Nummer 1, dem Heuschnupfen, konnte mit Propolis nicht nur Beschwerdefreiheit erreicht werden, bei manchen Patienten kam der Heuschnupfen sogar nie wieder zurück (siehe Punkt Studien)
  • Blasenentzündung: Es brennt, es schmerzt, es drückt – die Blasenentzündung wird durch Bakterien ausgelöst, die sich in der Blase und im schlimmsten Fall sogar bis in den Nierenbereich ausbreiten können. Das Harzkitt – hier am besten in Form von Kapseln oder einer starken Tinktur – tötet die Bakterien effektiv ab und hilft dabei, den Körper zu heilen
  • Bei Erkältungen, die sich durch eine laufende Nase oder Kratzen im Hals ankündigen, kann Propolis bei den ersten Anzeichen helfen, die Bakterien abzutöten, bevor sie sich zu einer echten Erkältung entwickeln können.

 

Zur äußerlichen Anwendung kann Propolis genutzt werden bei

    • Kleinere Abszesse und Furunkel: Diese Eiteransammlungen unter der Haut werden oft durch Bakterien ausgelöst. Verursacher dafür können kleine offene Wunden oder Verletzungen (z. B. beim Rasieren) sein. Propolis Salbe, Tinktur oder Creme bekämpft die Bakterien und lässt die Entzündung abschwellen
    • Fußpilz: Bienenwachs wirkt antifungisch und kann dabei helfen, nicht nur den Juckreiz zu lindern, sondern auch eine Ausbreitung zu verhindern und den Fußpilz abklingen zu lassen. Dafür empfiehlt sich eine Propolis-Tinktur oder Salbe
    • Herpes an der Lippe: Jeder Mensch trägt den Herpes-Virus in sich, doch nur bei einigen bricht die Entzündung an der Lippe aus. Ein Ausbrechen kann verhindert werden, wenn Sie schon bei den ersten Anzeichen mit einer Propolis-Creme oder Salbe reagieren.
    • Bei Sonnenbrand kühlt Propolis und regt zudem eine Zellerneuerung ein, welche zu einer schnelleren Heilung verhelfen kann

Das wohl wichtigste Einsatzgebiet zur äußerlichen Anwendung von Propolis liegt in der Wundbehandlung. Das Propolis legt sich wie ein Film über die Wunde und verhindert so ein Eindringen von Bakterien oder Krankheitserregern. Zusätzlich dazu regt das Propolis das Zellwachstum an, was zu einer schnelleren Schließung der Wunde führt.

 

In welchen Formen wird Propolis genutzt?

Mittlerweile gibt es zahlreiche Präparate sowohl für die innerliche als auch die äußerliche Anwendung. Zur Einnahme können Sie zwischen Tinkturen, Tabletten oder Kapseln wählen. Die Tinkturen können auch zur äußerlichen Behandlung genutzt werden. Da gerade Propolis Tinktur sehr stark ist, reicht es vollkommen, wenn Sie einige Tropfen verdünnt mit Wasser, Saft, Joghurt oder Milch einnehmen. Es ist ratsam, zu Beginn der Behandlung die Dosierung geringer als angegeben zu halten, und sich langsam zu steigern.
Zudem gibt es Bienenharz als Cremes und Salben. Dabei kann sich die Zusammensetzung und Wirkung von Präparat zu Präparat natürlich stark unterscheiden, ein Blick auf die Inhaltsstoffe bringt oft Klarheit. Die Cremes und Salben werden dünn aufgetragen und die Behandlung am besten morgens und abends wiederholt.

Außerdem gibt es das Harzkitt auch in Spray-Form, welches besonders bei Rachen- und Halsentzündungen zum Einsatz kommt und als Pulver. Das Pulver kann zur innerlichen Anwendung mit Joghurt vermischt werden. Äußerlich kommt es, angemischt mit warmen Wasser als breiähnliche Masse in Umschlägen zum Einsatz. Aber Vorsicht, hier kann es zur Klümpchenbildung kommen, die die Anwendung erschwert (aber keine Wirkungseinbußen mit sich bringt).

Manche Menschen reagieren allergisch auf Propolis. Dies ist besonders häufig der Fall, wenn auch eine Allergie gegen Bienenstiche vorhanden ist. Falls Sie nach dem Auftragen ein Brennen oder Jucken verorten, sollten Sie die behandelte Stelle sofort gründlich reinigen und die Behandlung mit Propolis sofort einstellen.

Nebenwirkungen

Bei Menschen mit einer bekannten Allergie gegen Bienen- oder Wespenstiche kann es zu einer sogenannten Kontaktallergie kommen, die sich mit Hautrötungen, juckenden Ausschlägen oder Schwellungen zeigen kann. Diese werden vor allem durch die äußerliche Anwendung mit Direktkontakt der Haut ausgelöst. Bei bekannten Bienen- oder durch Bienenprodukte wie Honig und Gelee Royale-Allergien sollte auf die Behandlung mit dem Bienenharz also besser verzichtet werden.Ansonsten sind keine weiteren Nebenwirkungen bekannt.

 

Wann sollten Sie auf Propolis verzichten?

Da es bis zum heutigen Tage zu wenige Studien über die Auswirkungen von Bienenharz auf Schwangere gibt, sollten Sie während der Schwangerschaft auf die Behandlung mit Propolis verzichten oder zumindest vorher Ihren behandelnden Arzt konsultieren. Auch während der Stillzeit ist es besser, nicht mit dem Bienenharz zu behandeln, da nicht ausreichend eruiert ist, ob die Wirkstoffe Auswirkungen auf den Fötus haben könnten.

Propolis Produkte kaufen

Das kommt darauf an, ob das Produkt als Kosmetikum, Nahrungsergänzungsmittel oder Homöopathika ausgeschrieben ist. Die beiden Ersteren können Sie in fast jeder gut sortierten Drogerie in verschiedensten Ausführungen finden, von Kapseln über Salben bis hin zu Cremes und Tabletten. Sind die Tinkturen und Co. als Homöopathika deklariert gelten sie nach deutschem Gesetz als Arzneimittel und sind somit nur in der Apotheke erhältlich. Für die Präparate benötigen Sie allerdings kein Rezept vom Arzt, sondern die Produkte sind rezeptfrei erhältlich.

 

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Studien

Ja, die Wirksamkeit von Propolis wurde mittlerweile in zahlreichen Studien nachgewiesen. So konnte eine Studie des National Heart & Lung Institute London (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1292560/) die antibakterielle Wirkung des Bienenharz nachweisen. Eine andere Studie der Sorbonne Universität in Paris zeigte auf, dass Menschen, die 8 Kapseln Propolis pro Tag einnahmen schon nach einer Woche bis zum Ende der Heuschnupfensaison beschwerdefrei waren. Auch im Folgejahr wurde die Einnahme wiederholt und die Patienten, die an der Studie teilnahmen, waren danach für den Rest ihres Lebens heuschupfenfrei.

Aktuell finden mehrere Studien statt, inwiefern Propolis bei Beschwerden im Zusammenhang mit Krebs wirksam sein kann. So sagt die Studie der Universität von Texas in Zusammenarbeit mit der Columbia University und dem National Cancer Institute (http://www.pnas.org/content/93/17/9090.full.pdf) aus, dass die im Bienenharz enthaltene Kaffeesäure Phenethyl Ester (CAPE) die Aktivierung von Transkriptionsfaktoren Fn-kB hemmen kann. Diese sind maßgeblich bei der Entstehen von Tumoren beteiligt.

Zahlreiche weitere Studien, vor allem in-vivo-Studien mit menschlichen Versuchspersonen, werden momentan rund um die Welt durchgeführt und lassen auf noch tiefere Einblicke in die Wirkungsweisen von Propolis hoffen.

Wer schreibt hier...
Autor

Autor

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

Vassya Bankova, Milena Popova, Boryana Trusheva: Propolis volatile compounds: chemical diversity and biological activity: a review. In: Chemistry Central journal. 2014, Band 2, Nr. 8, S. 28. PMID 24812573, PMC 4014088 (freier Volltext) (Überblick zu den zahlreichen flüchtigen Inhaltsstoffen).

Murtala B. Abubakar, Wan Zaidah Abdullah, Siti Amrah Sulaiman, Boon Suen Ang: Polyphenols as Key Players for the Antileukaemic Effects of Propolis. In: Evidence-based complementary and alternative medicine. 2014, 371730. PMID 24772179, PMC 3977507 (freier Volltext) (Zu den Inhaltsstoffen aus der Gruppe der Polyphenole).

Werner Golder: Propolis – das Kittharz der Bienen im Schrifttum der Antike. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen.23, 2004, S. 133–145.