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Hanfprotein – Muskelaufbau, Wirkung, Anwendung | Wo kaufen?

Überblick

Muskeln brauchen Proteine. Kraftsportler und insbesondere Body-Builder haben eine Menge Muskeln – und benötigen die entsprechende Menge Proteine. Die empfohlene Tagesdosis liegt für diese Zielgruppe bei 1,8  – 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einem 90 Kilogramm schweren Bodybuilder sind das immerhin 162 – 200 Gramm reines Protein pro Tag. Zweihundert Gramm Proteine – das ist schon ein schönes Steak. Das Steak kommt aber leider auch mit einer Menge Kalorien. Mit knapp 700 Kalorien muss man bei dieser Fleischmenge rechnen.

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Zudem kommen diese Kalorien in Form von schlechten bzw. angebrannten Fetten. Da Bodybuilder, die es mit ihrem Sport ernst meinen, auch ausgesprochen ernährungsbewusst sind, ist Fleisch nur bedingt ein beliebter Lieferant für Proteine.

Wesentlich beliebter sind in der Body-Building-Szene die Proteine aus Soja. Sie kommen zwar aus der Tierfutterproduktion. Soja ist aber weltweit eines der beliebtesten Proteine pflanzlichen Ursprungs. Leider ist das heute verfügbare Soja dermaßen auf Hochleistung für Rinder- und Schweinefutter getrimmt, dass es für den Menschen nicht mehr optimal ist. Bei Tierfutter bewegt sich vor allem die Gentechnik in einer Grauzone. Vor allem in den USA und Südamerika wird vorwiegend genetisch verändertes Soja angebaut, dem Resistenzen gegenüber Schädlingen einprogrammiert wurden.

Soja hat sich deshalb im öffentlichen Bewusstsein vom Wundermittel für Vegetarier zum Regenwald-Killer und Saatgut-Monster entwickelt. Da der Trend zum Vegetarismus und Veganismus auch vor der Kraftsportler-Szene nicht Halt gemacht hat, wurde gerade hier intensiv nach einem Ersatz für Soja-Proteinen gesucht.

Mit dem Hanfprotein ist man offensichtlich fündig geworden. Hanfproteine bieten nicht nur eine ausreichende Versorgung des Körpers mit dem für den Muskelaufbau erforderlichen Eiweiß. Hanfprotein bietet darüber hinaus eine Menge an essentiellen Nährstoffen – als Nährstoffen, die der Körper nicht selbst herstellen kann – wie es kein anderes Protein bieten kann.

Eiweiß Muskelaufbau

Hanfprotein kostet in Etwa das Gleiche wie Sojaprotein. Es wird vorwiegend als Pulver geliefert, welches sich in Shakes oder zum Einstreuen in Müsli eignet. Das übliche Gebinde ist ein Papiersack mit 1 Kilogramm Inhalt. Das ist in etwa die Menge, die ein Bodybuilder pro Woche an Proteinen benötigt. Da aber auch ein Bodybuilder sich tagsüber ernähren muss, bezieht er aus dem Proteinpulver nur die Differenz, welche über die normale Ernährung nicht aufgenommen wurde. Für die Verwendung von Proteinen als Nahrungsergänzung ist deshalb ein sehr strenger Ernährungsplan erforderlich. Das können wir nicht deutlich genug betonen: Proteine können durchaus überdosiert werden. Die Folgen reichen von einfachen Verdauungsproblemen über Gewichtszunahme bis hin zu Schäden an Leber und Niere. Nehmen Sie also keine Protein-Präparate nach dem Prinzip „Viel hilft viel“ – das Gegenteil könnte der Fall sein.  Das gilt auch für das Hanfprotein. Von allen Proteinsorten ist das Hanfprotein jedoch am besten für eine umfassende, ganzheitliche Ernährung geeignet.

Hanfprotein Muskelaufbau

Hanfprotein eignet sich deshalb in besonderer Weise zur Nahrungsergänzung, weil es neben dem Protein noch eine ganze Reihe weiterer wichtiger Nährstoffe mitbringt. Diese Nährstoffe sind zum größten Teil essentiell, das bedeutet, dass Sie nicht vom Körper selbst gebildet werden können.

Hanfprotein ist aus sieben Gründen für Kraftsportler in besonderer Weise geeignet.

  1. Gute Umweltbilanz
  2. Besserer Energiezugang
  3. Fördert die Gewichtsreduktion
  4. Fördert den Aufbau und die Regeneration von Muskeln
  5. Senkt den Cholesterinspiegel
  6. Verbessert die Abwehrkräfte
  7. Optimal für eine vegane oder vegetarische Ernährungsweise

Hanf wird vorwiegend in der lokalen, deutschen oder europäischen ökologischen Bio-Landwirtschaft angebaut. Damit ist es bereits dem Soja im Punkt Ökobilanz haushoch überlegen: Für Soja werden nach wie vor riesige Flächen an Regenwald vernichtet. Diesem Vorwurf müssen sich die Konsumenten von Hanfproteinen nicht aussetzen. Zwar gibt es durchaus gentechnische Experimente mit Hanf. Diese haben jedoch meistens nur eine Steigerung des THC-Gehalts im Fokus. Da Hanfproteine aus Nutzhanf gewonnen werden, welcher eine gesetzliche Höchstgrenze von 0,2% THC besitzt, besteht bei dessen Hanfproteinen keine Gefahr, Gentechnik zu konsumieren.

Hanfprotein ist reich an essentiellen Fettsäuren. Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren ist im Hanfmehl und im Hanfprotein für den menschlichen Körper optimal verteilt. Die Fettsäuren bilden hervorragende Energielieferanten, welche der Körper bedarfsgerecht aufspalten kann. Tatsächlich ist die Energiezufuhr über die Triglyceride (essenzielle Fettsäuren) wesentlich effektiver als über Kohlehydrate oder einfache Proteine. Die essenziellen Fettsäuren regulieren den Stoffwechsel des Körpers. Damit unterscheiden Sie sich sehr von den Kohlehydraten. Diese haben in der Regel einen starken Anstieg des Blutzuckers und im Anschluss einen Anstieg des Insulins zur Folge. Der Stoffwechsel wird bei Kohlenhydraten daher eher gestresst und durcheinandergebracht. Bei Hanfproteinen geschieht die Energieverwertung wesentlich schonender und nachhaltiger – ein Heißhunger, wie er bei einer durch Insulin verursachten Unterzuckerung auftreten kann, bleibt beim Hanfprotein aus.

Der Effekt der Gewichtsreduktion rührt beim Hanfprotein von seinem hohen Anteil an Ballaststoffen. Ballaststoffe fördern die Verdauung und sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Eine intakte Verdauung und das Vermeiden von Heißhunger-Attacken tragen zu einer gesunden, nachhaltigen Ernährungsweise bei. Die Aufnahme von einem Übermaß an Kalorien wird so vermieden und die Ernährung normalisiert sich. In Summe ist diese die perfekte Voraussetzung für eine schonende Gewichtsreduktion.

Hanfprotein besteht zu 60 – 80% aus Globulin, genauer gesagt aus dem besonders bekömmlichen Globulin-Variante „Edestin“. Die restlichen 20 – 40% sind das ebenfalls sehr bekömmliche Albumin. Beide Proteine sind für den Körper sehr wichtig. Hanfprotein ist eines der wenigen Naturprodukte, welche diese beiden Proteinsorten sowohl in relevanten Mengen als auch in einem optimalen Mischungsverhältnis bereitstellen.

Muskeln wachsen nur unter Schmerz. Bei jeder Trainingseinheit müssen die Muskeln so stark beansprucht werden, dass Mikrorisse entstehen. Das Eiweiß repariert diese Mikrorisse wieder, so dass der Muskel wachsen kann. Das Hanfprotein ist für diesen Mechanismus des Muskelaufbaus besonders zugänglich.

Hanfprotein hat einen hohen Gehalt an Magnesium. Damit ist es für die Regulierung des Blutdrucks besonders gut geeignet. Magnesium bewahrt Kraftsportler auch vor den gefürchteten Krämpfen und Muskelzittern, wie es sich bei starken Beanspruchungen einzelner Muskelgruppen einstellen kann.

Im Hanfprotein finden sich große Mengen an Gamma-Linolensäure (GDL). Diese ist für die Senkung des gefährlichen LDL-Cholesterinspiegels gut geeignet. Darüber hinaus begünstigt die GDL die Steigerung des gesunden HDL-Cholesterinspiegels. Die GDL ist vorwiegend in den Omega-6 Fettsäuren enthalten. Sie verdünnt das Blut und verhindert so die Verklumpung von Blutplättchen. Der Bildung von Blutgerinseln und Thrombosen wird damit vorgebeugt. Hanfprotein ist mit seinem hohen GDL Anteil damit ein wirksamer Beitrag dafür, das Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten zu senken.

Bei Bodybuildern fällt auf, dass sie – solange sie im Training und angepasster Ernährung bleiben – scheinbar wesentlich langsamer altern. Wenn Sie einmal nach den „ältesten Bodybuildern der Welt“ recherchieren, werden Sie darüber hinaus etwas sehr Erstaunliches feststellen: Die ältesten Bodybuilder der Welt haben häufig erst sehr spät mit dem Kraftsport angefangen. Den Spitzenplatz belegt hierbei der Engländer Charles Euster: Er hat erst im Alter von 87 Jahren mit Bodybuilding begonnen und konnte so sein Leben bis zu seinem 96 Geburtstag hinaus verlängern. Bei vielen anderen Bodybuilder-Rentnern begann die sportliche Entwicklung erst lange nach dem 40. oder 50. Geburtstag – mit durchweg beeindruckenden Ergebnissen. Nicht nur, dass diese Sportler der Extraklasse plötzlich ein ungeahntes Plus an Lebensqualität und Belastbarkeit feststellen konnten – die Rentner-Kraftmeier (und Kraftmeierinnen) wurden auch praktisch nicht mehr krank. Neben dem strikten Sportprogramm spielt die disziplinierte Ernährung eine ebenso große Rolle für ein langes und bis zum Schluss maximal gesundes Leben. Das Hanfprotein kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, denn es stärkt das Immunsystem in ungeahnter Weise. Der hohe Gehalt an Alpha, Beta und Gamma Globulinen im Hanfprotein ist hierfür eine der Ursachen. Diese Inhaltsstoffe regen den Stoffwechsel und den Abbau von altem Gewebe an. So entschlackt sich ein beanspruchter Körper permanent selbst, was die Gefahr von inneren Entzündungen reduziert.

Schließlich ist das Hanfprotein besonders für Vegetarier und Veganer geeignet, da es dem tierischen Eiweiß am ähnlichsten ist. Das gilt vor allem für das Eiweiß aus Hühnereiern. Dieses häufig aus tierquälerischer Massenhaltung stammende Protein ist für viele ernährungsbewusste Personen aus ethischen Gründen nicht mehr vertretbar. Das Hanfprotein bietet sich hier als nahezu vollwertigen Ersatz an.

Unterschied zwischen Whey Protein und Hanfprotein?

Whey Protein wird aus Milch gewonnen. Es ist damit für Veganer, Vegetarier und für Personen mit Laktose-Intoleranz nicht geeignet. Hanfprotein ist ein hervorragender Ersatz für Whey-Protein.

Nährstoffe

Welche Vitamine hat Hanfprotein?

An Vitaminen ist in Hanfprotein vorwiegend E und B12 enthalten.

 

Welche Animosäure enthält Hanfprotein?

Hanfprotein enthält große Mengen folgender Aminosäuren:

Isoleucin

Leucin

Lysin

Methionin

Phenylalanin

Theronin

Tryptophan

Valin

Beim Leucin und vor allem beim Lysin hat Hanfprotein einen wesentlich geringeren Anteil als Whey-Proteine. Bei Methionin und Phenylalanin ist es umgekehrt.

Anwendung und Wirkung

Bevor Sie Hanfprotein einnehmen, erstellen Sie bitte einen Ernährungs- und Trainingsplan. Wenn Sie sich diszipliniert an diese Vorgaben halten, sehen Sie genau, wie Sie Defizite bei der Eiweiß – Aufnahme mit Hanfprotein ausgleichen können. Achten Sie darauf, dass Sie die maximale Dosis von 2,2 Gramm reines Protein pro Tag nicht überschreiten. Bei Sportpausen reduzieren Sie die Dosis bitte auf 0,8 Gramm. Damit vermeiden Sie Überdosierungen. Achten Sie aber darauf, dass Sie immer die gesamte Dosis an aufgenommenem Eiweiß im Blick halten müssen. Hanfprotein ist nur eine Ergänzung für die Mengen, die Sie mit ihrer normalen Ernährung nicht aufgenommen haben.

 

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Wie gesund ist Hanfprotein?

Hanfproterin gilt als die „Königin der Proteine“. Es bietet von allen pflanzlichen Proteinen den bekömmlichsten und gesündesten Nährstoffmix. Dennoch kann es bei Überdosierung zu Nebenwirkungen kommen.

Nebenwirkungen und Risiken

Bei starker Überdosierung können auch durch Hanfprotein Nebenwirkungen und andere gesundheitliche Risiken die Folge sein. Diese sind deckungsgleich mit den üblichen Nebenwirkungen bei der Überdosierung mit Eiweiss. Diese sind:

 

  • Verdauungsprobleme, insb. Verstopfung
  • Schädigungen an Leber und Nieren
  • Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen und Übelkeit

Dosierung und Einnahme 

Wie schmeckt Hanfprotein?

Im Gegensatz zu den künstlichen Proteinen hat Hanfprotein einen ausgeprägten „natürlichen“ Geschmack, der ein wenig an Gras oder Heu erinnert. An diese Note gewöhnen sie sich aber sehr schnell.

 

Wie viel Hanfprotein pro Tag?

Die maximale Dosis für Leistungssportler an Protein beträgt 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Nichtsportler sollten nicht mehr als 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Rechnen Sie aus, wie hoch ihr Tagesbedarf in Gramm ist und ziehen Sie das Protein ab, dass Sie durch die normale Ernährung bereits zu sich nehmen. Der Differenzbetrag ist die maximale Tagesdosis an Hanfprotein.

 

Wie Hanfproterin einnehmen?

Hanfprotein wird idealerweise in einem gesunden Shake mit eingemischt.

 

Mit was kann man Hanfprotein mischen?

Neben dem Shake eignet sich Hanfprotein auch als Zusatz im Kakao oder im Müsli.

Was ist Hanfprotein?

Hanfprotein ist das aus dem Hanfmehl extrahierte Eiweiß.

 

Ist es giftig und ist Hanfprotein legal?

Solange es sich beim Rohstoff um Nutzhanf mit einem maximalen THC-Anteil von 0,2% handelt, ist Hanfprotein sowohl legal als auch ungiftig.

 

Ist Hanfprotein das gleiche wie Hanfmehl?

Nein. Hanfprotein ist ein Extrakt des Hanfmehls.

Hanfprotein kaufen

Wo kann man Hanfprotein kaufen?

Hanfprotein gibt es in Fitnessclubs und einschlägigen Onlineshops. Drogerien und Reformhäuser führen es ebenfalls.

Auf was muss man beim Kauf aufpassen?

Achten Sie auf Bioqualität und geprüften, zertifizierten Anbau der Rohstoffe.

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Autor

Autor

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

Hanf als Nahrungsmittel. In: Hash Marihuana & Hemp Museum. (hashmuseum.com[abgerufen am 18. Januar 2019]).

§ 3 Erlaubnis zum Verkehr mit Betäubungsmitteln.

Neues Rezeptur-Formularium – Rezepturhinweise für Dronabinol (PDF)

Zur Frühzeit siehe Jürgen Schultze-Motel: Hanf, In: Lexikon früher Kulturen Bd. 1 (1984), S. 344

Zur Antike siehe Christian Hünemörder: Hanf, In: Der Neue Pauly Bd. 5 (1998), Sp. 151f.

Zum Mittelalter siehe Christian Reinicke: Hanf, In: Lexikon des Mittelalters Bd. 4 (1999), Sp. 1918f.

W. Hingst, H. Mackwitz: Reiz-Wäsche. Unsere Kleidung: Mode, Gifte, Öko-Look. Campus-Verlag, Frankfurt 1996

Al-Khalifa A et al., \“Effect of dietary hempseed intake on cardiac ischemia-reperfusion injury.\“ Am J Physiol Regul Integr Comp Physiol. 2007 Mar;292(3):R1198-203. (Der Effekt von Hanfin der Nahrung auf kardiale Ischämie-Reperfusionsschäden.)

Chen T et al., \“The isolation and identification of two compounds with predominant radical scavenging activity in hempseed (seed of Cannabis sativa L.).\“ Food Chem. 2012 Sep 15;134(2):1030-7. (Die Isolierung undIdentifizierung von zweiVerbindungenmit überwiegenderRadikalfänger-Aktivität in Hanf(Samen von Cannabis sativaL.).)

Jeong M et al., \“Hempseed oil induces reactive oxygen species- and C/EBP homologous protein-mediated apoptosis in MH7A human rheumatoid arthritis fibroblast-like synovial cells.\“ J Ethnopharmacol. 2014 Jul 3;154(3):745-52. (Hanfölinduziertreaktive Sauerstoffspeziesund C/EBP-homologe Protein-vermittelte Apoptose inmenschlichenrheumatoiden ArthritisFibroblasten-ähnlichenMH7ASynovialzellen.)