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Hanföl – Wirkung, Anwendung und Studien

Wie gesund ist Hanföl wirklich?

 

Überblick

Hanföl ist ein sehr wertvolles, gesundes und zugleich beliebtes Pflanzenöl. Das Öl, welches kalt gepresst wird, ist vielseitig einsetzbar. In keiner Weise ist das aus Cannabis sativa gewonnen Öl, wie fälschlicherweise angenommen, berauschend. Dennoch fühlen sich die Menschen nach dem Genuss wesentlich wohler. Wo Hanf vorkommt, seit wann er genutzt wird, wie das Öl hergestellt wird und viele interessanten Fakten wurden im Folgenden zusammengetragen.

Hanf-Öl

Der Samen vom Nutzhanf, Cannabis sativa, stellt die Basis der Hanföl Herstellung dar. Anders als vermutet, befinden sich im Hanfsamen kaum Anteile vom berauschend wirkenden Tetrahydrocannabinol (THC). Dieses ist in dem Harz der Pflanze enthalten.

Erfolgt die Herstellung von Hanfprodukten durch die Destillation der Blätter und der Blüten der Pflanze, handelt es sich um ätherisches Hanföl. Der THC-Gehalt ist bei dieser Vorgehensweise extrem hoch.

Vorkommen und Geschichte vom Hanf

Obwohl Hanf als eine der ältesten Nutzpflanzen weltweit bekannt ist, war ihr Anbau in Deutschland bis 1996 strikt verboten. Sie, also Cannabis sativa, galt als Drogenpflanze. Auch jetzt wird beim Anbau genau geprüft, dass nur Hanfsorten, die keine berauschenden Wirkungen haben, angebaut werden.

Dabei wurde schon vor mehr als 10.000 Jahren erkannt, welche positiven Wirkungen von der Hanfpflanze ausgehen.

Beheimatet war der Hanf wahrscheinlich in Zentralasien. Nach und nach verbreitete er sich immer weiter. Nun, Tausende Jahre später, wächst Hanf in gemäßigtem bis subtropischem Klima beinahe weltweit. China war das erste Land, welches den schmackhaften Samen nutzte. Dieser war zudem sehr nahrhaft. Zu der Hanfpflanze gehören auch die Stengel ihre Eigenschaften waren die strapazierfähigen langen Fasern.

Zunächst waren die Einsatzgebiete,

  • Malaria
  • Rheuma
  • Verbesserung des Allgemeinbefindens.

Neben dem medizinischen Bereich wurde der natürliche Rohstoff auch als Lebensmittel und zur Herstellung, beispielsweise von Kleidung, genutzt.

Etwa 5.500 Jahre sind die ältesten Funde von Hanf in Europa alt. In der heutigen Zeit sind die Vorurteile gegenüber Hanf rückläufig. Neben der Gesundheit konnte Hanf vor allem in Teilen der Wirtschaft seine exzellenten Eigenschaften unter Beweis stellen.

Es handelt sich um Bereiche wie die

  • Lebensmittelindustrie
  • Baubranche
  • Textilindustrie
  • etc.

Eine weitere gute Eigenschaft ist, dass es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt.

Anwendung

Innerliche Anwendung von Hanföl

Um eine merkliche Wirkung zu verspüren, ist 2 – 3 – mal täglich das Hanföl einzunehmen. Nach dem Essen genügt jedoch ein Esslöffel. Auch in der Küche kann das Hanföl verwendet werden. Es ist lediglich zu beachten, dass es nicht zur Zubereitung warmer Speise zum Einsatz kommt. Die Eigenschaften, welche gesundheitsfördernd sind, können sonst verloren gehen. In den Sommermonaten kann auf den Verzehr verzichtet werden, wenn es nur prophylaktisch eingenommen wird. 

Eine umfassende, studienbasierte Übersicht aller Anwendungsgebiete von CBD Öl erhalten Sie auf der Website des BGVV, wo Sie ebenfalls kostenfreie Leitfäden zum Download erhalten.

Wird das wertvolle Öl zur Stärkung des Immunsystems eingenommen, sollte es eine kleine Kur von 2 – 3 Wochen sein. 1 Esslöffel vom Hanföl ist 2 – mal täglich zu empfehlen. 20 Minuten vor dem Essen sollten 2 – 3 – mal am Tag ein Esslöffel Hanföl, allerdings ohne Wasser verzehrt werden. Diese komplexe Behandlung zeigt bei konsequenter Umsetzung in der Regel Erfolg, wenn es um diverse Krankheiten geht. Eine höhere Dosierung vom Hanföl sollte mit dem Arzt abgeklärt werden. Bei einer Konzentration von 2% CBD (Cannabidiol) werden nur 3 Tropfen morgens oder abends benötigt, um sie zur Harmonisierung oder zur Prävention einzusetzen.

Soll das Hanföl gegen Magen- und Verdauungsbeschwerden, bei Schlafstörungen oder leichten Schmerzen beträgt die Dosierungsempfehlung 3 Tropfen 3 – mal täglich verteilt einzunehmen. Zu beachten ist, dass es sich wieder um Hanföl mit 2 % CBD (Cannabidiol) handelt. Je nach Schweregrad des Problems ist die Dosierung entsprechend der beiliegenden Patienteninformation zu steigern. Die bisherigen Angaben bezogen sich auf Patienten mit einem Körpergewicht zwischen 60 kg und 90 kg. Im Zweifelsfall lieber einen Arzt befragen. Ein weiteres Naturheilmittel gegen Schlafstörungen soll Ashwagandha sein, mehr Infos unter https://www.fitness-vital.net/pages/ashwagandha

Wurden die Hanfölkapseln gekauft, wird vom Hersteller durchschnittlich geraten 3 – mal täglich 1 Kapsel mit reichlich Wasser einzunehmen. Diese Dosierung sollte jedoch nicht überschritten werden. Für eine gute Wirkung ist die Dosis auf den Tag zu verteilen, was sich gut mit Tabletten regeln lässt. Zudem ist es einfacher sie auch auf Reisen mitzunehmen. Bei der inneren Anwendung von Hanföl sollte nicht mit einem Wunder gerechnet werden. Handelt es sich um chronische Beschwerden, kann von einer Mindesteinnahmedauer von einem viertel Jahr gerechnet werden.

 

Äußerliche Anwendung von Hanföl

Neben den vielen positiven Aspekten für die Gesundheit und der Steigerung des Wohlbefindens wird das Hanföl als Schönheitsprodukt wegen seines hohen Anteils der Antioxidantien (Vitamine B) genutzt.

      • Hautcreme mit Hanföl
      • Body Creme
      • Shower Gel
      • Shampoo
      • Haarspülung

Die natürlichen und heilenden Wirkstoffe einer solchen Creme sind vor allem dann anzuwenden, wenn die Haut sehr trocken oder von Ekzemen befallen ist. Wird die Hanfsalbe über einen längeren Zeitraum regelmäßig angewandt, kann eine deutliche Verbesserung des Hautbildes erzielt werden. Dabei ist ein positiver Effekt, dass der damit verbundene Juckreiz gelindert wird.

Beim Auftragen werden die Anwender feststellen, dass auf der Haut kein lästiger und unangenehmer Film zurückbleibt. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass nur natürliche Wirkstoffe wie Kamille, Aloe Vera, ätherische Öle, etc. zur Anreicherung zugesetzt wurden. Nur so kann von einer antibakteriellen, antiallergischen und antiseptischen Wirkung ausgegangen werden. Dieser Aspekt ist wichtig für Personen mit Neurodermitis. Aufgetragen werden sollte die Hanfcreme morgens und abends.

Mit Hanföl angereicherte Body Creme spenden der Haut Feuchtigkeit. Indem sie mit ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird, bleibt sie geschmeidig und kann wieder elastischer werden. Vielen Produkten wird neben dem Hanföl mit Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren von den Herstellern noch Sheabutter, Provitamin B 5, Vitamin E und Ringelblume, hinzugefügt. Bei rechtzeitiger Anwendung kann der vorzeitigen Hautalterung effizient entgegengewirkt werden. Zudem werden Entzündungen der Haut gelindert. Bei den Eigenschaften der Haut sind ihr strahlendes Aussehen, die Festigkeit und der besondere Schutz gegen Umwelteinflüsse zu nennen. Nachdem sie morgens und abends aufgetragen wurde, zieht sie schnell ein. Dabei sollte nicht zu viel Druck ausgeübt werden und die Bewegungen haben kreisend zu erfolgen. Die Haut duftet angenehm und bekommt einen seidigen Glanz.

Hanföl als Shower Gel mit Vitamin E belebt und beruhigt die Haut. Dieses Vitamin sorgt für ein Gleichgewicht der Feuchtigkeit der Haut. Sie wird nach dem strapaziösen Alltag entspannt. Die Haut fühlt sich nach der Dusche nicht trocken, sondern angenehm frisch an. Obwohl angegeben wird, dass solche Gels für alle Hauttypen geeignet sind, sollten vor allem Menschen mit sensibler Haut und mit Haut, welche zu Irritationen neigt, die Herstellerhinweise vor Anwendung genau beachten. Auf der nassen Haut wird das Shower Gel mit Hanföl gleichmäßig verteilt. Anschließend ist die Haut gründlich zu spülen. Menschen, die ihre Haare täglich waschen und sie dadurch strapaziert sind, sollten ein Shampoo mit Hanföl verwenden. Zusätzlich sollte das Provitamin B 5 enthalten sein. Dem Haar wird somit Feuchtigkeit gespendet und es wird revitalisiert.

Viele Hersteller haben ihrem Shampoo noch Olivenöl und Vitamin E zugesetzt. Sanft und schonend wird das strapazierte, empfindliche, geschädigte und gefärbte Haar gründlich gereinigt. Das nasse Haar und die Kopfhaut werden mit dem Shampoo gewaschen und massiert. Wichtig ist, dass es anschließend gründlich ausgespült wird. So sieht es gesund und glänzend aus. Zudem wird die Spannkraft des Haares erhöht. Mit einer Haarspülung aus Hanföl, in welcher sich Meeresalgen befinden, kann das Haar zwischendurch gepflegt werden. Das Haar ist nicht nur vitaler und glänzt auffallend, sondern es lässt sich leichter kämmen. Auch Menschen mit geschädigtem und trockenem Haar können die Spülung nach dem Waschen in das Haar geben. Dort sollte sie 2 – 3 Minuten verbleiben. So können sich die Wirkstoffe am besten entfalten. Mit klarem Wasser ist das Haar nach dieser Zeit gut auszuspülen.

Anwendungsgebiete

Omega-3-Fettsäuren sind, bei richtiger Dosierung besonders wirksam

  • Zum Schutz des Herzens
  • Zur Vorbeugung gegen Demenz
  • Zur Thrombose-Prävention
  • hilfreich bei ADHS
  • Entzündungen werden gelindert
  • Augen werden geschützt
  • Schlafstörungen werden minimiert

Ferner wurde in Studien nachgewiesen, dass die Omega-3-Fettsäuren im Hanföl

  • Reduktion von Schmerzen durch Arthrose
  • gerinnungshemmend
  • blutverdünnend
  • Krebszellen werden gehemmt
  • Konzentrationsfähigkeit wird erhöht
  • Leistungsfähigkeit sogar bei Kindern kann gesteigert werden
  • etc. wirkt.

 

Hanföl – gut für das Herz?

Hanföl wirkt senkend auf Blutdruck und Cholesterinwerte. Damit hat es bereits zwei indirekte Faktoren für ein gesundes Herz. Direkt auf den Herzmuskel wirkt es nur, indem es die Zellwände verstärkt. Dies belegen auch bereits die ersten Studien aus den USA .

 

Hanföl zur Zellregeneration

Der hohe Anteil an Linolsäure und Alpha-Linolsäure hat eine positive Wirkung auf die Stärkung der Zellmembranen. Es heißt nicht umsonst die „Königin der Speiseöle“: Diese wertvollen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren kommen mit 70% in einer ungewöhnlich hohen Konzentration im Hanföl vor.

 

Hanföl bei Hautproblemen

Hautprobleme lassen sich mit Hanföl auf zwei Arten behandeln: Zum einem wirkt die Einnahme von Hanföl bereits detoxisch und stärkend für die Hautzellen. Darüber hinaus kann Hanföl auch als Balsam und Haut Öl verwendet werden. Damit wirkt das Öl direkt auf die Hautzellen ein und kann so seine heilsame Kraft dort entfalten, wo sie gebraucht wird. Darüber hinaus bietet Ihnen der Handel auch eine Vielzahl an Produkten, die aus Hanföl hergestellt wurden: Shampoos, Seifen, Lotion oder sogar Badezusatz sind mit Hanföl erhältlich – zum Wohle Ihrer Haut.

 

Hanföl bei Hormonstörungen

Die Hormon regulierende Wirkung von Hanföl geht so weit, dass viele Frauen zur Behandlung des prämenstruelle Syndroms verwenden. Es hat insgesamt eine stark regulierende Funktion und hilft Ihnen dabei, einen durcheinander geratenen Hormonhaushalt wieder in Ordnung zu bringen.

 

Hanföl bei Bluthochdruck

Bluthochdruck entsteht, wenn die Venen verengt und das Herz aus dem Rhythmus ist. Auf beides hat das Hanföl eine regulierende Wirkung. Es hilft dabei, Ablagerungen in den Blutgefäßen abzubauen und die Venen-Muskulatur zu entkrampfen. In Kombination mit seiner positiven Wirkung auf das Herz, ist Bluthochdruck mit Hanföl gut behandelbar.

Inhaltsstoffe

Die etwa 75 % der mehrfach ungesättigten Fettsäuren machen den Hanfsamen aus Sicht der Ernährungswissenschaft besonders interessant. Dabei überzeugt Hanföl die Nutzer durch seinen fabelhaften Geschmack. Folgende Inhaltsstoffe befinden sich im Hanföl:

  • Omega-3 Fettsäuren
  • Omega-6 Fettsäuren
  • Vitamin
  • E, B 1, B 2
  • Gamma-Linolensäure
  • Kalium
  • Mangan
  • Kalzium
  • Eisen
  • Phosphor
  • Natrium
  • Kupfer
  • Zink

Beachtlich ist dabei, dass Verhältnis, in welchem sie zum menschlichen Organismus stehen. Normalwerte bewegen sich zwischen 2 zu 1 bis 5 zu 1. Beim Hanföl beträgt es 3 zu 1.

Die Farbe Grün weist auf einen hohen Anteil an Chlorophyll hin. Im Hanföl sind auch Carotinoide enthalten. Sie sind für den goldenen Schimmer verantwortlich. Hauptsächlich handelt es sich um Beta-Carotin. Die kostbaren Fettsäuren, die mehrfach ungesättigt sind, machen beim Hanföl einen Anteil zwischen 70 % und 80 % aus. 

Hanföl Einnahme

Hanföl wird idealerweise kalt eingenommen. Es eignet sich besonders zum Verfeinern von Salaten, Dressings und kalten Soßen. Doch auch pur auf ein frisch gebackenes Baguette geträufelt, ist Hanföl ein besonderer Genuss. Damit kann es auch gut als Ersatz für Butter oder Margarine dienen. Zum Braten ist es aber ungeeignet!

Lagerung und Aufbewahrung

Der Hanfsamen selbst, also die unbeschädigten Hanfnüsse, lassen sich sehr lange lagern. Anders verhält es sich mit dem Hanföl. Äußerst anfällig für Oxidationen ist das naturreine Öl. Zurückzuführen ist diese Eigenschaft darauf, dass der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sehr hoch ist.

Die Haltbarkeitsdauer, sobald eine Flasche Hanföl geöffnet wurde, wird mit maximal 2 Monaten angegeben. Sollte dieser Zeitraum überschritten werden und die Oxidation hat eingesetzt, kann das Öl sogar gesundheitsschädlich sein.

Aufzubewahren ist daher Hanföl sofort nach dem Herstellungsprozess in dunklen Flaschen.

In der Küche sollte das Hanföl fast ausschließlich zur Zubereitung bzw. Verfeinerung kalter Speisen verwendet werden. Wird es dennoch zum Anbraten bei geringen Temperaturen genutzt, muss sich ständig genügend Flüssigkeit im Bratgefäß befinden.

Herstellung

Hergestellt wird Hanföl aus Hanfsamen, welcher zu diesem Zweck geschält wird. Wichtig bei der Herstellung ist es, dass es kalt gepresst wird.

Durchschnittlich kann davon ausgegangen werden, dass von dem Hanfsamen lediglich 30 % zu Hanföl werden. Legt man also rund 100 kg des Samens bei der Berechnung zugrunde, kann von rund 30 Litern dieses Öls als Ertrag ausgegangen werden.

Beim Pressen entstehen Reste. Die Presslinge, also der Rest kann weiterverwendet werden. In Betracht kommt die Nutzung als Futtermittel.

An dieser Stelle sollte nochmals erwähnt werden, das Hanföl, nicht wie viele Menschen annehmen, eine psychoaktive Wirkung hat. Markant für das Öl ist sein Geschmack (nussig) und seine Farbe (grün). Letzteres resultiert aus dem extrem hohen Chlorophyllgehalt.

Darreichungsformen von Hanföl

Durch die vielen diversen Anwendungsgebiete wird Hanföl auch in unterschiedlichen Formen angeboten. Hanföl kann zur äußerlichen Anwendung genutzt werden, aber auch oral eingenommen werden.

Online kann Hanföl in den folgenden Darreichungsformen vorgefunden werden:

  • Öl
  • Massageöl
  • Cremes
  • Salben
  • Kapseln
  • Tabletten
  • etc.

Vor dem Kauf ist zu überlegen, zu welchem Zweck das Hanföl gekauft werden soll.

Im Gegensatz zu dem Öl für den Verzehr sind Kapseln und Tabletten länger haltbar.

Hanföl kaufen

Beim Kauf des Hanföls ist zunächst darauf zu achten, dass es kalt gepresst wurde. Diese Variante der Herstellung des Produktes ist die Schonendste. Diese Tatsache spricht auch für eine hohe Qualität des Hanföls. Es kann davon ausgegangen werden, wenn es aus biologischem Anbau stammt, dass es naturrein ist. Handelt es sich um ein naturreines Öl, wurden keine minderwertigen Öle bei der Herstellung hinzugefügt.

Von großer Bedeutung ist das Fettsäuren-Verhältnis von 3 : 1. Dies ist als optimal zu bezeichnen, welches man nur bei reinem Hanföl findet. Beim Einkauf sollten Apotheken, Bioläden und Reformhäuser im Fokus stehen. Auf keinen Fall sollte auf einen Vergleich der Preise verzichtet werden.

 

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Fisch und Hanföl

Ein Rezept für Fisch mit Hanföl zu finden ist nicht ganz einfach. Fisch wird normalerweise gebraten und genau dafür sollte man das Hanföl nicht verwenden. Hanföl eignet sich aber aufgrund seines hohen Anteils an Omega-3 Fettsäuren als idealen Fisch-Ersatz. Damit haben Veganer und Personen, die keinen Fisch mögen, einen idealen Ersatz verfügbar.

Fazit

Studien zu den Vorteilen und der Wirksamkeit von Hanföl mit positiven Resultaten wurden unter anderem an der Universität von Sevilla, an der Universität in Manitoba Canada und in Holguin (Kuba) einem Universitätskrankenhaus durchgeführt.

Die Dosierung, die Anwendungsdauer, die Reinheit und Herstellung des Öls hat darauf einen großen Einfluss. Beschränkt ist die Anwendung in der Küche. Um das Öl recht lange nutzen zu können, sind die erwähnten Aufbewahrungshinweise zu beachten. Solange die Flaschen nicht angebrochen sind, erhöht sich die Haltbarkeit. Doch sollte das Öl nicht gleich in zu großen Mengen eingekauft werden.

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Autor

Autor

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

Engler MM, Engler MB, Erickson SK, Paul SM, „Dietary gamma-linolenic acid lowers blood pressure and alters aortic reactivity and cholesterol metabolism in hypertension”, Journal of Hypertension 1992 Oct;10(10):1197-204

Michael Carus et al.: Studie zur Markt- und Konkurrenzsituation bei Naturfasern und Naturfaser-Werkstoffen (Deutschland und EU). Gülzower Fachgespräche Band 26