Grapefruitkernextrakt – Wirkung, Anwendung, Studien
Heilmittel oder Humbug?
Überblick
Nur wenige Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilmitteln wird seitens der Schulmedizin eine tatsächliche Wirksamkeit bescheinigt. Eines der positiven Beispiele für ein akzeptiertes Naturheilmittel ist der Hanf-Extrakt CBD. Viele Nahrungsergänzungsmittel werden dagegen belächelt und ihnen eine tatsächlich heilsame Wirkung abgesprochen. Beim Grapefruitkernextrakt wird dieser „Kampf um die Wirksamkeit“ jedoch mit einer ungewöhnlichen Härte ausgetragen. Während es wissenschaftliche Studien gibt, welche Unwirksamkeit und teilweise auch die Schädlichkeit von Grapefruitkernextrakt beweisen wollen, gehen die besonders eifrigen Befürworter einen eher unrühmlichen Weg: Sie zweifeln die Methoden und Testergebnisse der durchaus renommierten Institute schlichtweg an.
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Gegenwärtig gibt es deshalb zum Grapefruitkernextrakt drei konkurrierende Meinungen:
- Grapefruitkernextrakt ist unwirksam
- Grapefruitkernextrat ist nur antibaktieriell wirksam, wenn er mit gefährlichen Chemikalien versetzt ist
- Grapefruitkernextrakt ist ein wirksames Naturheilmittel
Problematisch an dieser Gegenüberstellung ist, dass die Unwirksamkeit von Grapefruitkernextrakten bereits von einem durchaus renommierten Institut nachgewiesen wurde. Das Western Regional Research Center des Agricultural Research Service in Kalifornien untersuchte im Jahr 2001 eine Reihe an Grapefruitextrakt-Produkten und kam zu diesem eher alarmierenden Ergebnis. Von den getesteten Produkten waren nur die antibakteriell wirksam, die einen gesundheitsschädlichen Inhaltsstoff hatten. Das eine Produkt, welches diesen Inhaltsstoff nicht aufwies, konnte keine antibakterielle Wirkung zeigen.
Doch man sollte hier im Auge behalten, dass die Studie schon 18 Jahre alt ist. Die Herstellungsverfahren und Rezepturen der Hersteller von Grapefruitkernextrakt-Produkten haben sich weiter entwickelt. Inzwischen gibt es etliche Studien, welche nicht nur die allgemein antibakterielle Wirksamkeit von Grapefruitkernextrakten nachweisen konnten. Darüber hinaus wurde die gezielte Wirksamkeit von Grapefruitkernextrakten auf bestimmte Krankheiten und Symptome hin untersucht. Diese Ergebnisse sind wiederum sehr ermutigend.
Heute kämpft Grapefruitkernextrakt immer noch um seine Anerkennung als Nahrungsergänzungsmittel. Sein Handel und sein Konsum sind aber legal und es liegen keine Verbote oder Warnungen über seinen Gebrauch vor. Es steht also jedem frei, sich diesem natürlichen Mittel mit nachgewiesener antimikrobaktierieller Wirkung selbst ein Urteil zu bilden. Fakt ist in jedem Fall auch, dass es bereits zahlreiche Rückmeldungen von Verbrauchern gibt, die von den Produkten begeistert sind.
Wirkung und Einsatz
Grapefruitkern Extrakte lassen sich gut bei inneren und äußeren Entzündungen einsetzen. Dazu zählen:
- Atemwegserkrankungen
- Innere Pilzerkrankungen
- Magen-, Darm- und Blasenentzündungen
- Hauterkrankungen
Zu den mit Grapefruitkern-Extrakten behandelbaren Erkrankungen der Atemwege gehören die klassische Erkältung mit ihren Vorstufen von Halsschmerzen oder Nebenhöhlenverschleimung. Bei Lungenentzündung und Bronchitis kann er begleitend und unterstützend eingenommen werden.
Die antimykolische Wirkung vom Traubenkernextrakt ist vor allem für Frauen interessant, die an Diabetes leiden. Der hohe Zuckergehalt in Blut und Urin unterstützt das Wachstum von Scheidenpilzen. Auch Darmpilze können so entstehen. Grapefruitkernextrakte sind natürliche Hemmer des Pilzwachstums und können so ebenfalls begleitend eingesetzt werden.
Bei Magen, Darm und Blase sind es vor allem die entzündungshemmenden Wirkstoffe im Grapefruitkernextrakt, die vielen Patienten helfen können.
Äußerlich angewendet, kann Grapefruitkernextrakt bei Pilzerkrankungen, Schuppenflechte oder Neurodermitis für Linderung sorgen.
Grapefruitkernextrakt hat sich als besonders wirksam gegen Candida – einem äußerst lästigen und hartnäckigen Hefepilz – erwiesen.
Wann sollten Sie Grapefruitkernextrakt nicht einnehmen?
Es gibt in der Tat einige Gegenindikationen, bei denen der Konsum von Grapefruit und Grapefruitkernen dringend abgeraten wird. Das betrifft vor allem die gleichzeitige Einnahme von Grapefruit-Produkten und Medikamenten. Hier wurde eindeutig festgestellt, dass Grapefruit die Aufnahme von Medikamenten im Darm hemmen können. Das gilt nicht für alle Medikamente, ist aber ein häufig beobachteter Effekt. Auf dem Beipackzettel der Medikamente sollte deshalb von der gleichzeitigen Einnahme mit Grapefruits, Grapefruitsaft oder Grapefruitkern-Extrakten abgeraten werden. Wir empfehlen, sicherheitshalber stets beim Arzt oder Apotheker nachzufragen, wenn Sie begleitend zur konventionellen Therapie Grapefruitkern-Extrakte zu sich nehmen wollen.
Abnehmen mit Grapefruitkern-Extrakten
Die Grapefruit-Diät als solches ist vor allem in den USA sehr bekannt. Es ist eine beliebte Blitz-Diät, wenn für einen wichtigen Termin noch einige überflüssige Pfunde abgenommen werden sollen. Dazu ist jedoch der Einsatz der ganzen Frucht erforderlich. Für sich alleine genommen gibt es keinen Nachweis darüber, dass Grapefruitkern-Extrakt beim Abnehmen unterstützen könnte.
Anwendung von Grapefruitkern-Extrakt
Grapefruitkern-Extrakt ist ein hoch dosiertes Konzentrat. Er sollte stets verdünnt oder verschnitten zu sich genommen werden, jedoch – vor allem bei innerlicher Anwendung – niemals in der konzentrierten, rohen und gepulverten Form.
Salben und Cremes mit Grapefruitkern-Extrakt können Hautreizungen verursachen. Ist das der Fall, liegt höchstwahrscheinlich eine Unverträglichkeit oder eine Allergie vor. Das sollten Sie mit Ihrem Hausarzt abklären. Als Maßnahme kann der Extrakt dann mit viel Wasser abgewaschen werden.
Ein Kontakt mit den Augen sollten Sie unbedingt vermeiden. Kommt es doch dazu, bitte sofort einen Arzt aufsuchen, das Auge muss dann ausgespült werden.
Grapefruitkern-Extrakt sollte für Kinder unerreichbar gelagert sein.
Es ist ein verderbliches Nahrungsmittel. Verändern sich Geruch, Geschmack oder Konsistenz sollten Sie die Reststoffe entsorgen und nicht mehr verwenden.
Wie bei allen Naturheilmitteln gilt auch beim Grapefruitkern-Extrakt, dass seine Anwendung stets mit dem Arzt abgesprochen werden muss.
Hollywood-Frucht Grapefruit
Die Grapefruit, in Deutschland auch „Pampelmuse“ genannt, ist eine weltweit bekannte Zitrusfrucht. Sie hat die Größe und die Form einer Orange. In der Farbe ist sie aber sehr leicht von ihr zu unterscheiden: Statt dem namensgebenden Orange ist die Pampelmuse gelb bis blassgelb. Fruchtfleisch, Konsistenz und Wassergehalt sind hingegen wieder bei beiden Obstsorten fast identisch. Im Geschmack unterscheiden sie sich jedoch weit voneinander. Während die Orange einen vorwiegend säuerlich-süßen Geschmack hat, kann die Pampelmuse mit einem sehr charakteristischem Eigengeschmack überzeugen. Der Geschmack des Fruchtfleisches selbst lässt sich deshalb kaum mit der klassischen Quadrophonie „Süß-Sauer-Bitter-Scharf“ eingrenzen. Dabei ist es äußerst wohlschmeckend und sehr erfrischend. Vor allem Konsumenten, denen Zitronen zu sauer und Orangen viel zu süß sind, kommen mit der Grapefruit auf ihre Kosten.
Ein geschmacklicher Wermutstropfen der Grapefruit ist indes die hauchdünne Schale der einzelnen Fruchtstücke. Diese weiße Schutzhülle ist ausgesprochen bitter. Geschmacklich ist das für viele eine Herausforderung bzw. ein Ausschlusskriterium. Es gibt aber einen Trick, wie man recht einfach die Schale vom Fruchtfleisch trennen kann. Die Frucht wird vorsichtig von ihrer Außenschale getrennt und in die einzelnen Fruchtsegmente zerteilt. Anschließend lässt man die einzelnen Segmente einige Minuten lang trocknen. Sie werden dann sehr spröde und lassen sich leicht vom begehrten Fruchtfleisch lösen.
Die Grapefruit hat vor allem bei figurbewussten Personen einen sehr guten Ruf. Das gilt vor allem für ihre große Schwester, die „Pomelo“. Die Pomelo ist etwa dreimal so groß wie eine Grapefruit. Sie lässt sich zudem wesentlich leichter schälen und von der bitteren Schutzhülle des Fruchtfleisches trennen. Das möchten wir aber nicht empfehlen.
Für Figurbewusste ist der enorm hohe Wasseranteil (92%), der geringe Zuckergehalt und bestimmte Inhaltsstoffe interessant, die eine sättigende Wirkung haben. Insgesamt haben Grapefruit und Pomelo zahlreiche äußerst gesunde Inhaltsstoffe und zudem nur 42 Kalorien auf 100 Gramm. Das bittere, weiße Fruchtmark ist es aber, was die meisten gesundheitspositiven Inhaltsstoffe besitzt: Es ist reich an Bitterstoffen und Gerbstoffen, die gut für die Darmtätigkeit sind. Vor allem ist es aber voller Antioxidantien, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem stärken.
Aus diesen Gründen ist die Grapefruit ein Hauptbestandteil der Ernährung vieler berühmter Schauspielerinnen. Die 10-Tage-Grapefruit-Diät gehört heute zum festen Bestandteil von jedem Vorsprechen oder Drehbeginn. Mit kaum einer anderen Frucht lassen sich schneller ein paar lästige Pfunde verlieren.
Die Kerne der Grapefruit waren bis 1980 noch völlig unter dem Radar der Ernährungswissenschaftler. Zu Unrecht, wie wir heute wissen.
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Geschichte
Flugzeugblech-Aluminium, Dynamit, Röntgenstrahlen, Helicobacter Bakterien, der Benzol-Ring und selbst der berühmte Newton´sche Apfel waren Entdeckungen und Erfindungen, die zufällig stattfanden. Die Entdeckung des bioaktiven Potentials von Grapefruitkernen reiht sich ein in diese lange Liste der bahnbrechenden Entdeckungen und Erfindungen, bei denen „Kommissar Zufall“ Pate gestanden hat. Sie geht auf den amerikanischen Arzt Dr. Jacob Harich zurück. Seines Zeichens Hobbygärtner, war er sehr gewissenhaft bei der Kompostierung seiner Küchenabfälle. Als er eines Tages im Jahr 1980 wieder zu seinem Grünschnitt-Haufen ging um die Würmer und Bakterien mit frischem Biomaterial zu füttern, stellte er etwas Erstaunliches fest: Die Kerne von einigen Grapefruits, die er Monate zuvor genossen hatte, lagen immer noch frisch und unverrottet auf dem Haufen herum als wären sie erst am Tag zuvor dort gelandet. Jeder andere Hobbygärtner hätte sich wohl bestenfalls gewundert und sich nicht weiter dabei gedacht. Dr. Jacob Harich war aber nicht nur Arzt und Hobbygärtner, sondern auch ein anerkannter Immunbiologe. Dass ein Biomaterial monatelang unverändert auf der äußerst bioaktiven Umgebung eines Komposthaufens unbeschadet überstehen konnte, ließ ihn aufmerksam werden. Könnte es sein, dass die Grapefruit-Kerne sich dauerhaft gegen die Angriffe von Bakterien und Pilzen zur Wehr setzen konnten? Dr. Harich fing „Feuer“ und wurde so zum Pionier der Erforschung von Grapefruitkernen.
Inhaltsstoffe
Bioflavonoide als Superwaffe
Die Inhaltsstoffe, welche die Kerne lange Zeit resistent gegen Antigene machen, werden „Bioflavonoide“ genannt. Getrocknet und zu Pulver zermahlen können diese Bioflavonoide auch für den Menschen nutzbar gemacht werden. Diese antimikrobielle Wirkung lässt sich sowohl für innere wie auch für äußere Anwendungen einsetzen. Bioflavonoide, oder eigentlich nur „Flavonoide“ sind pflanzliche Stoffe, die vor allem in Blüten und Kernen vorkommen. Ihnen werden folgende Wirkungen zugeschrieben:
- antiallergisch und antiphlogistisch
- antiviral und antimikrobiell
- antioxidativ
- antiproliferativ und antikanzerogen
Der antiallergische Effekt der Flavonoiden geht auf ihre Histamin-senkende und Gefäße erweiternde Wirkung zurück. Diese sind auch allgemeinmedizinisch anerkannt und werden bereits flächendeckend eingesetzt. Nur verwendet die klassische Medizin dazu noch keine Extrakte aus Grapefruitkernen sondern andere Quellen.
Der antiviralen und antimikrobiellen Wirkung ist im Fall der Grapefruitkerne noch die antimykotische, also Pilze bekämpfende, Wirkung zu ergänzen. Diese Eigenschaft war es, die Dr. Harich auf die Grapefruitkerne aufmerksam werden ließ.
Die antioxidative Wirkung bedeutet, dass sie als „Freie Radikalen Fänger“ einsetzbar sind. Freie Radikale entstehen bei Entzündungen im Körper. Sie werden gebildet, um Erreger auf physikalischem Weg anzugreifen. Ein Übermaß an freien Radikalen kann aber Gefäße und Zellwände schädigen.
Antiproliferativ bedeutet „Zellwachstum hemmend“. Im Fall von Krebs ist das eine sehr begrüßenswerte Eigenschaft.
Weitere Informationen zu den Inhaltsstoffen finden Sie unter: https://vitalinstitut.net/grapefruitkernextrakt/
Haltbarkeit
Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist in dunkler und kühler Lagerung im ungeöffneten Behälter ca. 2 Jahre haltbar. Geöffnete Behälter sollte man regelmäßig untersuchen, ob der Inhalt noch brauchbar ist.
Grapefruitkern-Extrakte Produkte
Grapefruitkern-Extrakt gibt es zum Einnehmen als Pulver, Tabletten, Kapseln und Dragees.
Für die äußerliche Anwendung gibt es Cremes und Sprays.
Grapefruitkernextrakte sind in Apotheken, Reformhäusern, guten Drogerien und Online erhältlich. Achten Sie beim Kauf auf Bio-Qualität, so vermeiden Sie Verunreinigungen mit Pflanzenschutzmitteln
Auf Bio-Qualität achten
Wichtig ist, dass Sie stets auf Bio-Qualität achten. Grapefruits sind keine exklusiv für den Nahrungsergänzungsmittel-Markt angebauten Früchte. Es sind Massenartikel, die in hunderttausenden Tonnen pro Jahr produziert werden. Die Produktion der Grapefruits werden ihrerseits bereits in Bio und Konventionell unterschieden. Bio-Grapefruitkernextrakt entstammt deshalb der biologisch hergestellten Grapefruit-Produktion. Der konventionelle Anteil der Grapefruit-Produktion ist zwar bis heute noch weit überlegen.
Dennoch sind die biologisch-nachhaltig produzierten Grapefruit und damit auch die Grapefruitkern-Extrakte ein Wachstumsmarkt. Biologisch bedeutet nicht nur, dass bei der Produktion keine schädigenden Pflanzenschutzmittel eingesetzt wurden. Es bedeutet auch, dass nachhaltig und fair gewirtschaftet wurde. Noch mehr Gründe, grundsätzlich auf Bio-Qualität beim Konsum zu achten.
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Wer schreibt hier...
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
Weitere nützliche Links
Quellenangabe
Dembinski A, Warzecha Z, Konturek SJ, Ceranowicz P, Dembinski M, Pawlik WW, Kusnierz-Cabala B, Naskalski JW, „Extract of grapefruit-seed reduces acute pancreatitis induced by ischemia/reperfusion in rats: possible implication of tissue antioxidants.“, J Physiol Pharmacol.2004 Dec;55(4):811-21. (Grapefruitsamenextrakt reduziert eine künstliche induzierte Pankreatitis bei Ratten: möglicher Einsatz als Antioxidans für das Gewebe)
Edwards-Jones V, Buck R, Shawcross SG, Dawson MM, Dunn K, „The effect of essential oils on methicillin-resistant Staphylococcus aureus using a dressing model.“, Burns. 2004 Dec;30(8):772-7.(Der Effekt von essentiellen Ölen auf MRSA)
Zaiachkivs`ka OS,“Molecular mechanisms of cytoprotective action of the plant proanthocyanidins in gastric lesions“, Fiziol Zh. 2006;52(6):71-8, (Die molekularen Mechanismen der zellschützenden Wirkung des sekundären Pflanzenstoffes Proanthocyanidine bei Magengeschwüren)
Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin:BgVV rät zu Vorsicht bei Produkten mit Grapefruitkernextrakten, vom 21. Juli 1998.