Granatapfel – Wirkung, Anwendung und Studien
Überblick
Der Granatapfel ist eine in Asien heimische Frucht, welche sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut. Der lateinische Name der Pflanze lautet Punica Granatum. Obwohl sich die Granatapfelpflanze mit ihren orange-roten Blüten hervorragend als Zierpflanze eignet, ist vor allem die Frucht der Pflanze, der Granatapfel zum allgemeinen Ziel der Begierden geworden. Denn Granatäpfel wissen nicht nur durch ihren Geschmack und ihre Saftigkeit zu überzeugen, sondern vor allem durch die enorm heilsamen Wirkungen, welche dieser Pflanze zugeschrieben werden und welche in Teilen auch durch wissenschaftliche Studien gestützt werden.
[amazon table=“1617″]
Geschichte
Historisch betrachtet wird der Granatapfel bereits seit mehreren Jahrhunderten kultiviert und in den verschiedenen Kulturen eingesetzt. Sowohl in der Bibel als auch im Koran findet der Granatapfel beispielsweise Platz und wird dort namentlich als Pflanze erwähnt. Darüber hinaus findet sich die charakteristische Frucht bereits in der griechischen Mythologie, wo sie als Zeichen der Fruchtbarkeit und der Unterwelt galt. Somit wurde der Pflanze bereits über einen sehr langen Zeitraum eine heilsame Wirkung zugeschrieben, welche erst durch die moderne Wissenschaft wiederentdeckt wurde. Heute gehört der Granatapfel zu den beliebtesten und vielseitigsten Pflanzen, welche bei vielen Krankheiten heilend und unterstützend eingesetzt werden kann.
Richtig essen
So schälen und entkernen Sie einen Granatapfel
Vor dem Schälen sollten Sie den Granatapfel einige Male mit Druck über eine glatte Oberfläche rollen. Dies löst und lockert die Kerne im Innern und macht es Ihnen im Nachhinein leichter die Kerne sicher aus der Hülle zu befreien. Es hat sich bewährt beim Schälen eines Granatapfels dem Prinzip des Orangenschälens zu folgen. Schneiden Sie zunächst ein Loch in die Oberseite des Granatapfels. Nun können Sie die weißen Fruchtwände erkennen. Folgen Sie diesen mit dem Messer und ritzen Sie die Schale den Fruchtwänden folgend ein. Nun können Sie den Granatapfel entweder in zwei Hälften teilen oder diesen sternförmig an den Schnittlinien aufbrechen. Vor allem die zweite Methode hat sich bewährt, da die einzelnen Teile so einfacher und unkomplizierter gehandhabt werden können. Drehen Sie nun den Teil des Granatapfels über eine Schüssel und klopfen Sie mit einem Kochlöffel fest auf die Rückseite. So lösen sich die Kerne aus der Schale und können in der Schüssel aufgefangen werden.
Granatapfel-Saft selber herstellen
Wenn Sie die Kerne des Granatapfels ausdrücken, können Sie den Granatapfelsaft direkt genießen. Hierzu eignet sich beispielsweise hervorragend ein Zip-Lock-Gefrierbeutel. Geben Sie die Kerne in den Beutel und verschließen Sie diesen. Nutzen Sie nun ein Nudelholz, um die Kerne zu zerkleinern und den Saft austreten zu lassen. Wenn Sie nun eine kleine Ecke vom Beutel abschneiden, können Sie den Saft einfach in ein Glas gießen und genießen oder mit diesem kochen.
Granatapfel als Zutat in der Küche
Sie können sowohl den Saft des Granatapfels als auch die einzelnen Kerne vielfältig in der Küche verwenden. Der Granatapfel harmoniert sowohl mit kräftigen als auch mit süßen Speisen und ist vielseitig einsetzbar. Gerne werden beispielsweise die Kerne mit kräftigen oder cremigen Käsesorten angerichtet, über Fleischgerichte gestreut oder mit dem Saft ein leicht säuerliches Dessert angerichtet. Sie haben die freie Auswahl.
Granatapfel in der Kosmetik
Wirkung
Inhaltsstoffe
Die positiven Wirkungen des Granatapfels hängen natürlich mit dessen Inhaltsstoffen zusammen. Und diese können sich beim Granatapfel eindeutig sehen lassen. Denn hinsichtlich der Vitamine und Mineralien gehört diese Frucht, neben der Zitrone und der Drachenfrucht, zu den absoluten Spitzenreitern. So finden sich im Granatapfel unter anderem Anthocyan und Quercetin´, Phenolsäuren, Ellagsäuren und Gallussäuren in erheblicher Menge. Hinzu kommt eine sehr gute Menge an Vitamin C, Calcium, Kalium und Eisen. So finden sich allein in 100 Gramm Granatapfel folgende Inhaltsstoffe:
- Wasser 79,1 g
- Kohlenhydrate 16 g
- Zucker 8 g
- Ballaststoffe 3 g
- Eiweiß 0,7 g
- Fett 0,6 g
Wichtig ist es den Granatapfel regelmäßig zu sich zu nehmen und es nicht bei einer einmaligen Einnahme zu belassen. Wenn Sie also von den heilsamen und förderlichen Wirkungen des Granatapfels profitieren möchten, sollten Sie diesen täglich in Ihre Ernährung einbauen. Sie können beispielsweise mit den Kernen kochen oder selbst-gepressten Granatapfelsaft genießen. Allerdings gibt es auch eine ganze Reihe von Produkten auf dem Markt, welche ebenfalls Granatapfel beinhalten und Sie somit etwas flexibler machen. So müssen Sie nicht regelmäßig frische Granatäpfel kaufen und zubereiten, sondern können durchaus auch auf diese Produkte mit den Granatapfel-Extrakten zurückgreifen. Dennoch sollten Sie das frische Produkt nicht vollständig von Ihrem Speiseplan streichen. Der Granatapfel ist so angenehm vielseitig, dass Sie ihn problemlos in den verschiedensten Bereichen einsetzen können.
Granatäpfel stärken das gesamte Immunsystem
Aufgrund ihrer vielfältigen Inhaltsstoffe können Granatäpfel äußerst gut genutzt werden, um das eigene Immunsystem gezielt zu stärken. Da keinerlei Interaktionen zwischen den Inhaltsstoffen der Granatäpfel und gängigen Medikamenten bekannt sind, können Sie diesen also problemlos einsetzen. So können Sie beispielsweise in der kalten Jahreszeit von der regelmäßigen Einnahme von Granatapfel-Präparaten oder frischen Granatäpfeln ganz besonders profitieren. Viele Erkältungskrankheiten lassen sich durch ein solchermaßen gestärktes Immunsystem effektiv verhindern. Ein großer Vorteil dieser vielseitigen Frucht, wenn auch bei weitem nicht das einzige Einsatzgebiet für die vielseitigen Granatäpfel. Denn die Antioxidanten oder Polyphenole in den Granatäpfeln haben eine sehr gute Wirkung auf die Zellregeneration und können somit auch bei schwerwiegenden Erkrankungen positive Effekte auslösen. So sorgt die regelmäßige Einnahme von Granatäpfeln beispielsweise für ein gesünderes Herz, da die Durchblutung gefördert und das Verkalken von Gefäßen verhindert werden kann. Hinzu kommen die positiven Auswirkungen der Inhaltsstoffe auf den Blutdruck, welcher durch die Einnahme der Granatäpfel ebenfalls signifikant und spürbar gesenkt werden kann.
Granatäpfel wirken entzündungshemmend
Eine nicht geringe Anzahl an Menschen leiden unter verschiedenen Symptomen, welche keiner speziellen Erkrankung zugeordnet werden können. Oftmals sind es kleine und auch größere Entzündungen im Körper, welche diese Symptome auslösen. Durch die regelmäßige Einnahme von Granatäpfeln können Sie diese Entzündungen gezielt bekämpfen und behandeln. Denn der Granatapfel hat eine heilsame Wirkung auf diese Entzündungsprozesse im Innern des Körpers und kann somit das Wohlergehen nachhaltig verbessern. Vor allem der Verzehr frischer Fruchtkerne oder auch das Trinken von frischem Granatapfelsaft ist bei Erkrankungen des Magens oder des Verdauungstraktes durchaus förderlich und wird von vielen Menschen sehr gut vertragen.
Der Granatapfel in der Krebstherapie
Granatäpfel beziehungsweise die Wirkstoffe in den Granatäpfeln werden ergänzend mittlerweile auch in der Krebstherapie eingesetzt. Denn zum einen haben die Inhaltsstoffe eine heilsame Wirkung auf Krebszellen und können in Teilen sogar eine Tumorbildung effektiv verhindern. Dementsprechend wichtig ist der Granatapfel für die Krebsvorsorge. Durch die regelmäßige Einnahme von Präparaten mit den Granatapfel-Inhaltsstoffen können Sie effektive Krebsvorsorge betreiben und somit die Chancen für eine Krebserkrankung aktiv senken.
[amazon box=“B00DB1R8FK“]
Bei diesen Erkrankungen werden Granatäpfel eingesetzt
Der Granatapfel wird mit seinen vielen Inhaltsstoffen bereits bei vielen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Dabei sollten Sie stets bedenken, dass die Nutzung von Granatapfel-Präparaten immer nur als Ergänzung zu einer medizinischen Therapie gelten sollte. Empfehlenswert ist die Nutzung des Granatapfels bei folgenden Erkrankungen und Anwendungsgebieten:
- Adipositas (Übergewicht)
- erhöhter Cholesterinspiegel
- Bluthochdruck
- Entzündungen
- Stoffwechselerkrankungen
- Verdauungsproblemen
- Gefäßverkalkungen
- Krebserkrankungen
Darüber hinaus wird der Granatapfel und seine verschiedenen Extrakte auch eingesetzt, um die Regeneration der Zellen zu stärken, das gesamte Immunsystem gezielt zu stärken und zu unterstützen und zur Entschlackung des Körpers. Sie sehen, dass der Granatapfel bei einer ganzen Reihe von Leiden oder auch nur prophylaktisch optimal und vielfältig eingesetzt werden kann.
Nebenwirkungen
Wer dennoch den Nebenwirkungen entgegenwirken möchten, der sollte die Granatapfelprodukte nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Auch in Kapselform ist die Einnahme verträglicher, sofern Unverträglichkeiten bestehen. Hierbei gilt generell zu beachten, dass die tägliche Dosis nicht überschritten wird. Wer den Granatapfel in zu großen Mengen verzehrt, der kann unter Umständen mit Durchfall zu tun bekommen.
Auch diverse Tinkturen oder Teezubereitungen können stark wirksame Alkaloide enthalten, welche Parasiten oder andere Wurmarten lahm legen. Auch hier kann unter gewissen Voraussetzungen Magen- und Darmtrakt aus dem Gleichgewicht geraten. Hochdosiert können die Granatapfelprodukte zu Schwindel, Sehstörungen, Zittern oder einem erhöhten Blutdruck hervorrufen. Diese Begleiterscheinungen sind jedoch extrem selten zu beobachten.
Diabetiker brauchen sich hingegen aufgrund des hohen Fruchtzuckergehaltes keine Sorgen machen, denn die Schutzwirkung des Granatapfels sorgt dafür, dass auch zuckerkranke Patienten die Produkte ohne Nebenwirkungen durch zu viel Fruchtzucker konsumieren können. Fazit: Trotz sehr geringerer Nebenwirkungen, ist der Granatapfel in erster Linie gesund und reich an Vitaminen und Nährstoffen, die für unsere Gesundheit wichtig sind. Nebenwirkungen werden nur selten und wenn, dann nach einer Überdosierung, verspürt.
Studien
Etwas weniger wissenschaftlich und somit leichter verständlich ist der Artikel von Dr. Hans Schön aus Wien, welcher in seinem Artikel die verschiedenen Studien zum Granatapfel zusammenfasst und diese entsprechend auch für ein größeres Publikum aufbereitet. So werden in den Studien unter anderem die Auswirkungen des Granatapfels auf das Herz-Kreislauf-System näher erläutert. So konnte sich zeigen, dass die Einnahme von 250 Millilitern Granatapfelsaft am Tag bei 17 Prozent der Probanden zu einer schnellen und spürbaren Verbesserung der Durchblutung geführt hat. Nach einem Jahr wurde die Stärke und Intensität der Gefäßablagerungen sogar bei 35 Prozent der Studienteilnehmern nachgewiesen. Weiter Studien, welche von Dr. Schön herangezogen wurden beschäftigen sich mit der Wirkung der Antioxidantien im Granatapfel und deren Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Jeder kennt die wissenschaftlich belegte Aussage, dass ein kleines Glas Rotwein am Tag den Körper effektiv zu schützen weiß. In den Studien wurde belegt, dass der Saft des Granatapfels eine deutlich stärkere und intensivere Wirkung aufweist und somit eindeutig zu bevorzugen sei. So wird unter anderem erwähnt, dass durch den Verzehr von Granatapfelsaft eine Steigerung des antioxidativen Schutzes im Blut um bis zu 130 Prozent erreicht werden könne.
Sie sehen, dass der Granatapfel eine echte Wunderfrucht ist und in vielen Bereichen seine Anwendung findet. Auch forscht die Wissenschaft weiter an den verschiedenen Anwendungsgebieten für den Granatapfel, sodass wir auch in Zukunft noch weitere Erkenntnisse über diese spannende Frucht erwarten dürfen.
Granatäpfel aus eigenem Anbau
Granatapfel kaufen
Der Granatapfel gehört inzwischen zur Kategorie der Naturheilmittel und bewahrt sich eine lange Tradition. So sind die Inhaltsstoffe des Granatapfels dazu in der Lage, eine Vielzahl von Krankheiten oder Beschwerden zu lindern. Dabei muss man sich mittlerweile keine kompletten Früchte mehr kaufen, um diese dann selbst zu entsaften oder zu entkernen. Es gibt die Granatapfelbestandteile auch in anderen Darreichungsformen, wie sie wesentlich angenehmer zugeführt werden können. Beispielsweise gibt es sie in Form von Nahrungsergänzungsmittel als Tabletten oder Pulverkonzentrat zu kaufen, aber auch als Elixier. Desweiteren lässt sich der Granatapfel auch als Sirup, als Essig über dem Salat oder gar als ätherisches Öl zuführen und anwenden. In verschiedenen Pflegecremes oder Lotions sind die wertvollen Inhaltsstoffe ebenfalls enthalten.
Wer sich lieber leckere Rezepte mit Granatapfel heraussuchen möchte, der findet im Internet zahlreiche Ideen. So gehört bei vielen Sportlern die Samen des Granatapfels zum täglichen Superfood oder in die Low Carb Gerichte. Für die Zubereitung setzen viele auf frische Früchte und frische Samen. Wertvolle Tipps, um die Frucht richtig zu essen, lassen sich ebenfalls im Netz ausfindig machen. Die Granatapfelkerne selbst können beispielsweise ins Müsli oder über einen Fruchtjoghurt gegeben werden. In diesem Zustand gelten die Früchte als äußerst gesund.
Wer nicht jeden Tag den Geschmack von Granatapfel verträgt, der kann sich die Inhaltsstoffe in Form von Pulver oder Kapseln zulegen. Wichtig beim Kauf ist jedoch, auf die Herstellungsprozesse zu achten und darauf, dass die Inhalte stetigen Kontrollen unterzogen werden. Bei Kapseln kann die Schale aus Gelatine bestehen, was für Veganer ein Problem darstellen kann. Für diese müssen es dann andere pflanzliche und leicht verdauliche Eiweiße sein, die sich schnell auflösen. Über die Darmschleimhaut gelangen die Inhalte schließlich ins Blut.
Tabletten bestehen meist aus einem Zuckergemisch und diversen Farbstoffen. Die Wirkstoffgehalte sind daher je nach Hersteller abweichend und können auch schon mal sehr niedrig sein und kaum etwas bewirken. In Form von Saft handelt es sich um eine sehr beliebte Darreichungsform, denn so kann das Getränk stets frisch und gesund zubereitet werden. Wichtig ist hier der Kauf von naturbelassenem Direktsaft. Granatapfel in Form von Konzentrat und Sirup stellt ebenfalls eine mögliche Einnahmeform dar. Die enthaltenen Vitamine, Mineralien oder Pflanzenstoffe bleiben dabei fast unverändert und in sehr hoher Konzentration erhalten.
Granatapfel kann aber auch äußerlich angewandt werden und in Form von Körperölen oder Cremes gekauft werden. Sie gibt es in gut geführten Reformhäusern oder auch in Drogeriemärkten. Ansonsten empfiehlt sich für alle Produkte der Kauf im Onlineshop.
[amazon box=“B00DB1R8FK“]
Wer schreibt hier...
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
Weitere nützliche Links
Quellenangabe
K. Dhinesh Babu: Floral Biology of Pomegranate (Punica granatum L.). In: Fruit, Vegetable and Cereal Science and Biotechnology. 4 (Special Issue 2), 2010, S. 45–50
Jules Janick: Plant Breeding Reviews. Band 39, Wiley, 2015, ISBN 978-1-119-10771-2, S. 341.
Ibrahim Kahramanoğlu, Serhat Usanmaz: Pomegranate Production and Marketing. CRC Press, 2016, ISBN 978-1-4987-6850-4, S. 4.
R. Riyahi, S. Rafiee et al.: Some physical characteristics of pomegranate, seeds and arils. In: Journal of Agricultural Technology. Vol. 7(6): 2011, S. 1523-1537
How many seeds does a pomegranate have? auf aquaphoenix.com, abgerufen am 6. August 2017.
Jahrbuch des Deutschen Archaeologischen Instituts. Bd. 110, 1995, De Gruyter, 1996, ISBN 3-11-014523-5, S. 20.
Pomegranate species (Punica granatum L.); Guideline (PDF; 312 kB), auf plantauthority.gov.in, abgerufen am 10.07.2018
E. Shaygannia et al.: A Review Study on Punica granatum L.. In: J Evid Based Complementary Altern Med. 21, Nr. 3, 2016, S. 221–227. doi:10.1177/2156587215598039. PMID 26232244.
Caroline R. Cartwright: Grapes or raisins? An early Bronze Age larder under the microscope. In: Antiquity. 77(296), 2003, S. 345–348, doi:10.1017/S0003598X00092322.
Glass vessel in the form of a pomegranate auf culturalinstitute.britishmuseum.org.
C. Bachhuber: Aegean interest on the Uluburun ship. In: American Journal of Archaeology. 110(3), 2006, S. 345–363, JSTOR 40024547; Cheryl Haldane: Direct evidence for organic cargoes in the Late Bronze Age. In: World Archaeology. 24(3), 1993, S. 335, JSTOR 124713.
R. Neef: Planten. Opgravingen te Deir Alla in de Jordaanvallei. Rijksmuseum van Oudheden, Leiden 1989, S. 30–37.