D-Mannose – Erfahrungen, Pulver, Kapseln, Wirkung | Wo kaufen?
Überblick
D-Mannose ist ein Einfachzucker, der vom Körper hergestellt wird. Als Nahrungsergänzungsmittel kommt der Zucker bei bakteriellen Harnwegsinfektionen zum Einsatz. Denn er soll jene Bakterien, die für Entzündung der Blase verantwortlich sind, zu 90 Prozent an sich binden, sodass sie sich in der Blase nicht mehr einnisten. Ob dies tatsächlich so funktioniert, ist wissenschaftlich bislang noch nicht erwiesen, da es wenige Studien zu dieser Thematik gibt.
D-Mannose kaufen
D-Mannose können Sie im stationären Handel in Apotheken und Drogeriemärkten kaufen. Online werden D-Mannose-Monopräparate in vielen Shops angeboten.
Auf was muss man beim Kauf aufpassen?
Produkte mit D-Mannose sind nicht verschreibungspflichtig und sind rein pflanzlich. Eine Ausnahme davon können Kapseln oder Dragees sein, wenn die Hülle Gelatine vom Rind oder Schwein enthält. Hochwertiges Pulver bzw. Kapseln / Tabletten enthalten keine Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Ähnliches. Neben den Monopräparaten wird oft die Kombination mit Cranberrys oder Preiselbeeren angeboten. Der Grund dafür liegt darin, dass beide Beeren wie D-Mannose bei einer Blasenentzündung helfen sollen.
D-Mannose-Gehalt
Beim Kauf von D-Mannose-Produkten sollten Sie auf den Gehalt bzw. den Anteil des Wirkstoffes achten. Ideal ist natürlich, wenn der Anteil an D-Mannose 100 Prozent beträgt. Gerade bei Produkten für Hunde und Katzen handelt es sich jedoch oft um Kombinationspräparate.
Gentechnikfrei
D-Mannose wird in der Regel aus der Birke oder Mais gewonnen. Ist Mais der Ausgangsstoff, sollten Sie darauf achten, dass dieser nicht genmanipuliert ist (FMO-frei).
Darreichungsformen
Kapseln und Tabletten
D-Mannose-Kapseln (Tabletten) haben den Vorteil, dass sie sofort geschluckt werden können. Außerdem sind Kapseln geschmacksneutral und müssen nicht von Hand dosiert werden. Ein Nachteil von D-Mannose Kapseln (Tabletten) ist, dass ihre Wirkung erst mit einer Verzögerung eintritt, da die Hülle im Verdauungstrakt erst aufgelöst werden muss. Des Weiteren kann es notwendig sein, dass Sie eine höhere Stückzahl pro Tag einnehmen müssen, da sie weniger Wirkstoff als Pulver enthalten können. Zudem lohnt sich ein Kostenvergleich. Denn D-Mannose-Pulver ist oft günstiger als die Kapselform.
Pulver und Trinkgranulat
Pulver bzw. Trinkgranulat muss vor dem Verzehr in einer alkoholfreien Flüssigkeit aufgelöst werden. Pulver hat den Vorteil, dass Sie die Dosierung individuell anpassen können. Allerdings ist das Dosieren oft gar nicht so einfach. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass die Angaben zu Dosierung nicht nur in Gramm angegeben werden, sondern auch in „einfacheren“ Einheiten, wie „Teelöffel“. Ideal ist natürlich ein Produkt mit einem Dosierlöffel, oder das Pulver befindet sich in Portionssticks.
Der Geschmack des Pulvers bzw. des Trinkgranulats wird als leicht süßlich beschrieben.
Anwendung und Wirkung
Blasenentzündung
Obwohl es wissenschaftlich umstritten ist, ob D-Mannose bei einer Blasenentzündung hilft, wird D-Mannose als Therapie bzw. zur Vorbeugung hier eingesetzt. Sicher scheint jedoch zu sein, dass D-Mannose nur bei einer bakteriellen Blasenentzündung mit Escherichia coli Bakterien (E.coli) einen positiven Effekt hat. Dieser soll sich im Akutfall, bei wiederkehrendem Auftreten sowie als Prophylaxe einstellen. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Bakterien nicht, wie bei einer Antibiotika-Therapie, abgetötet werden, sondern D-Mannose die Bakterien an sich bindet, da der Zucker für E.coli viel attraktiver ist, weil er den Bakterien als Nahrung dient. Dies ist aber genau die Falle, in die E.coli tappt. Sind die Bakterien nämlich erst einmal an D-Mannose gebunden, dann werden sie mit dem Zucker zusammen über den Urin ausgeschieden. Wird D-Mannose als vorbeugende Maßnahme eingenommen, dann führt der Effekt dazu, dass sich die Bakterien erst gar nicht einnisten, sondern, wie auch im Akutfall, den Zucker bevorzugen. So lautet zumindest die Theorie.
Prostatitis
Harnwegsinfektionen werden hauptsächlich bei Frauen diskutiert. Was aber nicht heißt, dass auch Männer eine Harnwegserkrankung haben können. In der Regel wird dann von Prostatitis (Vorsteherdrüsenentzündung) gesprochen. Wie bei Frauen kann die Entzündung einmalig oder wiederholt auftreten. Da auch bei Männern oft E-Coli-Bakterien ursächlich für die Erkrankung sind, soll D-Mannose auch bei Prostatitis helfen.
Darmprobleme als Folgeerkrankungen von Harnwegsinfektionen
Wird eine Harnwegsinfektion (Männer und Frauen) chronisch, dann müssen oft über Jahre hinweg Antibiotika eingenommen werden. Dies kann jedoch zu Problemen im Darm führen, da Antibiotika nicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien unterscheiden können. Kurzum, es werden alle Bakterien abgetötet. Da der Darm jedoch „gesunde“ Bakterien braucht, sind oft Übelkeit, Durchfall und/oder Verdauungsstörungen und die daraus resultierenden chronischen Folgen die „Nebenwirkungen“ einer langjährigen Einnahme von Antibiotika.
Studien
Geht es um den wissenschaftlichen Nachweis über die Wirkung von D-Mannose werden oft mangels Alternativen zwei Studien zitiert, die sich auf Frauen und das Anwendungsgebiet Blasenentzündung (Harnwegsinfektion) beziehen. Die erste Studie stammt von Kranjcec at al. und wurde 2014 publiziert. Die Forscher gingen der Frage des Nutzens von D-Mannose bei wiederkehrenden Harnwegsinfekten nach. Nach sechs Monaten berechneten die Forscher den Anteil von Frauen, die innerhalb des Zeitraums mindestens einmal eine Blasenentzündung bekommen hatten. Im Vergleich zur Antibiotika-Gruppe und der Gruppe ohne Behandlung fiel das Ergebnis für die D-Mannose am besten aus. So trat bei nur 15 Prozent der Frauen in der D-Mannose-Gruppe innerhalb von sechs Monaten eine Blasenentzündung auf. (siehe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23633128/) Trotz dieser positiven Ergebnisse waren Experten vor der allzu positiven Interpretation der Ergebnisse, da sie Studie mit methodischen Mängeln behaftet ist. So fehlen zumindest in der Publikation der Studie beispielsweise Angaben darüber, nach welchen Kriterien die Frauen in die Klinik kommen sollten, wenn der Verdacht auf Blasenentzündung besteht. (siehe zur Kritik: https://www.medizin-transparent.at/mannose-blasenentzuendung/) Neben dieser Kritik interpretieren auch die Forscher selbst die Ergebnisse sehr vorsichtig. So heißt es in den Schlussfolgerungen, dass D-Mannose für die Prävention von Harnwegsinfekten nützlich sein kann.
Die zweite Studie (Porru et al. 2014) untersuchte, ob D-Mannose eine wirksame und sichere Behandlungsoption für die Vorbeugung und Behandlung von Harnwegsinfekten ist. Bei den Teilnehmerinnen handelte es sich um 60 Frauen, die zum wiederholten Male von einer Harnwegsinfektion betroffen waren. Im Rahmen einer Intervallbehandlung nahmen die Frauen in der einen Behandlungsphase ein Antikbiotikum ein, in der anderen dreimal täglich ein Gramm D-Mannose. Nach einem Jahr wurde ausgewertet, wie viele Frauen in der jeweiligen Behandlungsphase (D-Mannose bzw. Antibiotikum) mindestens einmal an einer Blasenentzündung litten. Auch bei dieser Studie fielen die Ergebnisse deutlich zugunsten von D-Mannose aus. Allerdings sieht das Forscherteam seine Ergebnisse bei Weitem nicht als Beweis. Denn die Forscher bezeichnet ihre Studie als Pilot. (siehe: https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/2051415813518332) Ebenfalls als Pilot bezeichnen Domenici et al. (2016) ihre Studie über die Unterstützung von D-Mannose bei akuten Harnwegsinfektionen bei Frauen. In der römischen Studie konnten positive Ergebnisse erzielt werden, aber für deren Bestätigung sind weitere Forschungen notwendig. (siehe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27424995/)
Nebenwirkungen
Konkrete Nebenwirkungen von D-Mannose sind bislang nur unzureichend bzw. gar nicht erforscht. Trotzdem werden verschiedene unerwünschte Wirkungen genannt, die sozusagen als „Nebenergebnis“ von Studien aufgetreten sind. Dazu gehören Verdauungsbeschwerden, wie zum Beispiel:
- Durchfall
- loser Stuhl
- Blähungen
Diese Nebenwirkungen verschwinden in der Regel, wenn die Dosis reduziert wird. In hohen Dosen kann D-Mannose die Nieren schädigen.
Über Wechselwirkungen ist mangels Daten und Forschung nichts bekannt. Es wird jedoch empfohlen, D-Mannose in einem Abstand von mindestens zwei Stunden zu anderen Medikamenten einzunehmen.
Diabetes
Diabetiker müssen bei der Einnahme zwar nicht auf einen Anstieg des Blutzuckerspiegels achten, da der Zucker so gut wie gar nicht verstoffwechselt wird. Es besteht jedoch möglicherweise ein höheres Risiko von Komplikationen. Denn es besteht eventuell ein Zusammenhang zwischen der Konzentration von glykosyliertem Hämoglobin und D-Mannose, da Proteine durch D-Mannose stärker glykosyliert werden.
Dosierung und Einnahme
Zur Vorbeugung einer Blasenentzündung wird empfohlen, einmal täglich am Abend (ungefähr eine Stunde vor dem Essen) zwei Gramm D-Mannose mit 200 Millilitern einer Flüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser oder Tee, einzunehmen. Für die Behandlung einer Blasenentzündung richten Sie sich nach den Angaben des behandelnden Arztes. In der Regel sind therapeutische Dosen höher.
Sind die Beschwerden bei einer wiederholt auftretenden Blasenentzündung nicht allzu stark, können Sie D-Mannose auch in Selbsttherapie anwenden. Sollte sich jedoch nach drei Tagen keine Besserung einstellen, ist das Aufsuchen eines Arztes zur Abklärung der Ursache der Blasenentzündung notwendig. So können auch mögliche Komplikationen diagnostiziert werden. Bei starken Beschwerden sollten Sie in jedem Fall einen Arzt konsultieren, um die Therapie abzuklären.
Dosierung im Akutfall
Für die Dosierung bei einer akuten Blasenentzündung wird folgender Therapieplan für Erwachsene (Personen über 14 Jahre) empfohlen:
- bis 3. Tag (Akutphase): täglich dreimal 2.000 Milligramm D-Mannose (Bis eine Besserung eintritt, ist eine Steigerung auf alle zwei bis drei Stunden möglich.)
- bis. 5. Tag (Abklingen der Beschwerden): täglich zweimal 2.000 Milligramm D-Mannose
- bis 9, Tag (Nachbehandlung): täglich einmal 2.000 Milligramm D-Mannose
Harnwegsinfektionen aufgrund von Geschlechtsverkehr
Die Einnahme von D-Mannose kann prophylaktisch gegen eine durch Geschlechtsverkehr hervorgerufene Harnwegsinfektion schützen. Als Dosierung wird empfohlen:
- etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr: einmal 2.000 Milligramm D-Mannose
- direkt nach dem Geschlechtsverkehr: einmal 2.000 Milligramm D-Mannose
Kinder
Zwar gilt die Einnahme von D-Mannose von Kindern als unbedenklich, jedoch fehlen aussagekräftige Studien. Daher sollten Sie vor Beginn der Einnahme mit einem (Kinder-)Arzt sprechen.
In der Schwangerschaft und Stillzeit
Über die Auswirkungen von D-Mannose während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen bislang keine Daten vor. Daher sollten Sie vorsichtshalber auf D-Mannose verzichten, oder vor Beginn der Einnahme einen Arzt konsultieren, auch wenn Sie D-Mannose zur Vorbeugung einer Blasenentzündung einnehmen wollen.
Für Männer
Für Männer wird die gleiche Dosierung wie für Frauen empfohlen.
Tiere
Eine Harnwegsinfektion kann nicht nur Menschen betreffen, sondern Tiere (Hund, Katze, Pferd, Meerschweinchen, Kaninchen etc.). Wie beim Menschen wird das Absetzen des Urins zu einer schmerzhaften Angelegenheit. Auch können Blasenentzündungen bzw. Harnwegsinfektionen wiederholt auftreten. Neben einer Antibiotika-Therapie wird D-Mannose bei einer bakteriellen Blasenentzündung als Möglichkeit beschrieben, dem geliebten Mitbewohner zu helfen. Bevor D-Mannose bei Tieren zum Einsatz kommt, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren. Denn dieser bestimmt dann auch gleich die richtige Dosis für den Vierbeiner.
Katze
D-Mannose soll bei Katzen und Diabeteskatzen, so die Erfahrungen von Katzenhaltern, helfen. Wie beim Menschen bezieht sich der positive Effekt auf den Akutfall und auf die Prophylaxe. Die Dosierung bei Katzen richtet sich nach dem Alter, Gewicht und der Schwere der Beschwerden.
Für Pulver, das in Form eines Einzelfuttermittels unter das normale Ftter gemischt wird, werden folgende Dosierungen als vorbeugende Maßnahme für (Diabetes-)Katzen empfohlen:
- kleine Katzen: 0,5 Gramm, zwei- bis dreimal täglich
- große Katzen: 1 Gramm, zwei- bis dreimal täglich
Hund
Bei Hunden sollen Hündinnen häufiger als Rüden von einer bakteriellen Harnwegsinfektion betroffen sein. Außerdem gehören Hunde mit Diabetes zur Risikogruppe. Die Dosierempfehlungen für Hunde sind unterschiedlich, daher können Sie nur der Orientierung dienen. Deshalb fragen Sie am besten Ihren Tierarzt nach der richtigen Dosis.
Akutfall / etablierte Infektion
- kleine Hunde: 1 Gramm, zwei- bis dreimal täglich oder alle zwei bis drei Stunden
- mittelgroße Hunde: 2 Gramm, zwei- bis dreimal täglich oder alle zwei bis drei Stunden
- große Hunde: 3 Gramm, zwei- bis dreimal täglich oder alle zwei bis drei bis drei Stunden
Eine andere Dosierempfehlung für einen 20 Kilogramm schweren Hund lautet: 300 Milligram, alle zwei bis drei Stunden.
Prophylaxe / vorbeugende Maßnahme
Für einen 20 Kilogramm schweren Hunde werden als Prophylaxe 300 Milligramm täglich empfohlen. An anderer Stelle wird etwa ein Gramm pro 10 Kilogramm Körpergewicht pro Tag empfohlen.
Pferd
Die empfohlene Dosierung von D-Mannose-Pulver für Pferde bei bakterieller Harnwegsinfektion beträgt:
- Pferd: 6 Gramm, zwei- bis dreimal täglich
- Pony: 64 Gramm, zwei- bis dreimal täglich
Was ist D-Mannose?
D-Mannose ist ein Einfachzucker (Monosaccharid) mit sechs Kohlenstoffatomen (Hexose). In der Natur kommt D-Mannose in Pflanzen und Tieren vor. Als Obst mit hohem D-Mannose-Anteil gelten beispielsweise Äpfel, Orangen, Johannisbeeren (Ribisel) oder Preiselbeeren. Außerdem kommt er in Birken, Buchen oder Mais vor, weshalb diese Pflanzen oft der Ausgangsstoff für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmittel sind.
Der menschliche Körper kann einen gewissen Teil an D-Mannose selbst herstellen, wie zum Beispiel in der Blasenschleimhaut. Obwohl D-Mannose ein Zucker ist, wird er vom menschlichen Körper nicht verstoffwechselt. Das bedeutet, dass D-Mannose im Körper nicht verändert wird. Der Zucker „wandert“ quasi nach der Einnahme über die Nieren in den Harntrakt bis zur Blase. Von dort wird D-Mannose mit dem Urin wieder ausgeschieden. Da der Zucker den menschlichen Körper unverändert passiert, kommt es bei der Einnahme auch zu keiner Aufnahme von Kalorien.
Wer schreibt hier...
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
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