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CBG – Wirkung, Anwendung und Studien | Wo kaufen?

Wundermittel oder Abzocke?

Überblick

Der Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Er wird seit Jahrtausenden weltweit für die unterschiedlichsten Anwendungen angebaut. Aus Hanf lassen sich wertvolle Nahrungsmittel und auch hoch wirksame Naturheilmittel herstellen.

In den Verruf geraten ist der Hanf wegen seiner psychoaktiven Bestandteile in seinen Knospen. Das THC, die bekannte „Kifferdroge“, stand die letzten Jahrzehnte unter Verdacht, die „Einstiegsdroge“ für den Konsum von härteren Drogen wie Heroin oder Kokain zu sein. Aus diesem Grund wurde der Anbau von Hanf und der Konsum seiner Produkte viele Jahre lang streng verboten.

Allmählich lockert sich die gestrenge Gesetzgebung auf internationaler Ebene. Die USA, aus denen die radikale Verfolgung von THC-Hanf ursprünglich hervor gegangen ist, etablieren sich heute als Vorreiter einer wesentlich liberaleren Handhabung dieser Nutzpflanze. Noch ist der legale Konsum von Hand nur unter dem Deckmantel „Medizinisches Cannabis“ möglich. Doch schon das alleine zeigt, dass der medizinische Nutzen des Hanfs inzwischen anerkannt ist.

Wirksam sind im Hanf vor allem zwei Bestandteile: Das THC und das CBD. Diese beiden „Cannabidoide“ kommen im Hanf in so großen Mengen vor, dass sie einen medizinischen Effekt auslösen können.

Überblick (Fortsetzung)

Die Rauschdroge ist dabei ausschließlich das THC. Es wird zwar in der Regel zum Herbeiführen des Kiffer-Rausches verwendet. Dennoch hat auch das THC ein großes medizinisches Potential. Es wird vor allem zu Schmerzlinderung, zur Beruhigung und vor allem zur Gewichtszunahme bei Krebspatienten eingesetzt. Jedem Haschisch-Konsumenten ist der berühmte „Fress-Flash“, also der Heißhunger nach der kurzen Euphoriephase beim Hanf Rauchen wohl bekannt. Dieser Heißhunger, vor allem auf Süßes und kalorienreiches Salziges, kann zur Sicherstellung der Kalorienaufnahme bei Patienten in der Rekonvaleszenzphase sehr gut verwendet werden.

Trotzdem ist das THC nach wie vor unter Beobachtung. In Deutschland ist es nur unter sehr strengen Auflagen verfügbar. Damit der Hanf aber auch wegen seiner anderen gesunden Bestandteile genutzt werden kann, wurden Grenzwerte eingeführt. Nicht-berauschender Hanf ist vollkommen legal erwerbbar, solange sich sein THC-Gehalt unter der Schwelle von 0,2% befindet.

Das CBD, das zweite, hoch wirksame Cannabidoid im Hanf, erobert gegenwärtig die Welt im Sturm. Es verfügt über ein enormes medizinisches Potential und kann eine Vielzahl von Beschwerden sehr wirkungsvoll lindern. Die Studien über CBD sind vielfältig. Teilweise weckt es sogar Hoffnungen, als Waffe gegen den Krebs eingesetzt werden zu können. Aber davon kann heute noch keine Rede sein. CBD ist aber gegen Migräne, Unruhe, Schlaflosigkeit, Entzündungen, Krampfzustände, Nervenleiden, Appetitlosigkeit, Erkältungen und viele andere Leiden schon sehr erfolgreich im Einsatz.

Die Erfolge von CBD und THC hat die Wissenschaft dazu veranlasst, sich den Produktionsprozess dieser Naturstoffe in der Pflanze einmal genauer anzusehen. Hierbei sind die Forscher auf das CBG gestoßen. CBG bedeutet „Cannabigerol“. Nach heutigem Stand der Kenntnis handelt es sich dabei um einen phytogenen, also pflanzen-eigenen Stoff, der die Vorstufe für CBD und THC bildet. Da das meiste CBG während des Reife- und Trocknungsprozesses der Pflanze in CBD und THC umgewandelt wird, ist seine Konzentration im nutzbaren Anteil entsprechend gering. Gerade einmal 1% der Trockenmasse von dehydriertem Hanf wird vom CBG gebildet. Deswegen wurde es in der Vergangenheit stark vernachlässigt.

Inzwischen ist die Forschung aber sehr neugierig auf das CBG geworden. Es scheint ein großes medizinisches Potential zu besitzen

Die Rauschdroge ist dabei ausschließlich das THC. Es wird zwar in der Regel zum Herbeiführen des Kiffer-Rausches verwendet. Dennoch hat auch das THC ein großes medizinisches Potential. Es wird vor allem zu Schmerzlinderung, zur Beruhigung und vor allem zur Gewichtszunahme bei Krebspatienten eingesetzt. Jedem Haschisch-Konsumenten ist der berühmte „Fress-Flash“, also der Heißhunger nach der kurzen Euphoriephase beim Hanf Rauchen wohl bekannt. Dieser Heißhunger, vor allem auf Süßes und kalorienreiches Salziges, kann zur Sicherstellung der Kalorienaufnahme bei Patienten in der Rekonvaleszenzphase sehr gut verwendet werden.

Trotzdem ist das THC nach wie vor unter Beobachtung. In Deutschland ist es nur unter sehr strengen Auflagen verfügbar. Damit der Hanf aber auch wegen seiner anderen gesunden Bestandteile genutzt werden kann, wurden Grenzwerte eingeführt. Nicht-berauschender Hanf ist vollkommen legal erwerbbar, solange sich sein THC-Gehalt unter der Schwelle von 0,2% befindet.

Das CBD, das zweite, hoch wirksame Cannabidoid im Hanf, erobert gegenwärtig die Welt im Sturm. Es verfügt über ein enormes medizinisches Potential und kann eine Vielzahl von Beschwerden sehr wirkungsvoll lindern. Die Studien über CBD sind vielfältig. Teilweise weckt es sogar Hoffnungen, als Waffe gegen den Krebs eingesetzt werden zu können. Aber davon kann heute noch keine Rede sein. CBD ist aber gegen Migräne, Unruhe, Schlaflosigkeit, Entzündungen, Krampfzustände, Nervenleiden, Appetitlosigkeit, Erkältungen und viele andere Leiden schon sehr erfolgreich im Einsatz.

Die Erfolge von CBD und THC hat die Wissenschaft dazu veranlasst, sich den Produktionsprozess dieser Naturstoffe in der Pflanze einmal genauer anzusehen. Hierbei sind die Forscher auf das CBG gestoßen. CBG bedeutet „Cannabigerol“. Nach heutigem Stand der Kenntnis handelt es sich dabei um einen phytogenen, also pflanzen-eigenen Stoff, der die Vorstufe für CBD und THC bildet. Da das meiste CBG während des Reife- und Trocknungsprozesses der Pflanze in CBD und THC umgewandelt wird, ist seine Konzentration im nutzbaren Anteil entsprechend gering. Gerade einmal 1% der Trockenmasse von dehydriertem Hanf wird vom CBG gebildet. Deswegen wurde es in der Vergangenheit stark vernachlässigt.

Inzwischen ist die Forschung aber sehr neugierig auf das CBG geworden. Es scheint ein großes medizinisches Potential zu besitzen

Unterschied zwischen CBD und CBG

CBG ist die Vorstufe von CBD. Das bedeutet, dass sich eine vormals hohe Konzentration von CBG unter dem Einfluss von Sonnenlicht, UV-Strahlung und Wärme während dem Trocknungsprozess in CBD umwandelt. In der Wirkungsweise unterscheiden sich die Stoffe nur in wenigen Punkten voneinander. Diese geringen Unterschiede reichen aber aus, um zwei getrennte Forschungsfelder daraus entstehen zu lassen. Heute gehen die Vermutungen in Bezug auf CBG in die Richtung, dass es für Darmprobleme eine stärkere Wirkung hat als CBG. Vor allem scheint CBG eine gute Wirkung auf Augenprobleme zu besitzen. Der grüne Star, die berüchtigte Krankheit die zunächst zu den äußerst schmerzhaften Glaukom-Anfällen führen kann und schließlich sogar die Patienten erblinden lässt, scheint gut auf CBG anzusprechen. Dieser Naturheilstoff reduziert den Augen-Innendruck und sorgt für einen Abfluss der Tränenflüssigkeit. Diese Wirkung wurde beim CBD bis heute nicht beobachtet. Auch gegen Übelkeit hat CBG eine direktere und länger anhaltende Wirkung als CBD.

Heute züchten einige Hanfbauern ihre Pflanzen direkt auf die Gewinnung von möglichst viel CBG. Dazu wird die Pflanze recht jung geerntet, damit der CBG-Anteil höher ist. Durch schonende Destillations-Verfahren wird die Umwandlung von CBG zu CBD verhindert, so dass nur der gewünschte Stoff übrig bleibt.

Anwendung

CBG wird vor allem bei Patienten mit Augenleiden gegenwärtig verstärkt angewendet. So ganz hat man die Wirkmechanismen rund um die Reduktion des Augen-Innendrucks noch nicht erforscht aber man kann sich durchaus auf den Grundsatz „Wer heilt hat recht“ berufen. CBG ist völlig ungefährlich und macht nicht süchtig. In dem Punkt ist es mit dem CBD identisch.

Für die Anwendung von CBG bieten sich vier Verfahren an:

  • Inhalation
  • Sublingual
  • Schlucken
  • Auftragen auf betroffene Stellen (Topische Verabreichung)

Beim CBD hat sich die Inhalation als besonders schnell wirksam erwiesen. Das Verfahren wird „Vaporisation“ genannt und benötigt ein Gerät. Im Vaporisator bzw. Inhalator wird das CBG Öl verdampft. Die mikrofeinen Tröpfchen lassen sich so gut einatmen. In der Lunge geht das CBG dann schnell ins Blut über. Diese Methode ist perfekt bei Erkältungen, da sie die betroffenen entzündeten Bereiche sehr gut erreichen lässt. Sie ist aber auch für alle anderen inneren Anwendungen sehr gut geeignet.

Die Sublinguale Verabreichung ist das Träufeln der CBG-Öl Tropfen direkt unter die Zunge. Dieses Verfahren aus den Akutmedikamenten für Bluthochdruck bekannt. Personen mit akuter Niereninsuffizienz bekommen auf diese Weise die Medikamente verabreicht, die dann eine unmittelbare Wirkung zeigen. Der Grund ist, dass unter der Zunge der Übergang in die Blutbahn besonders leicht ist. Dies kann man sich auch für die Aufnahme von CBG-Öl zunutze machen.

Bei Magen- und Darmbeschwerden, bei denen sich CBG als sehr wirksam erwiesen hat, ist das Schlucken bzw. die orale Aufnahme natürlich am besten. Hier möchten wir aber Kapseln empfehlen. Das unverdünnte CBG schmeckt zum einem nicht besonders gut. Es hat einen intensiven, grasartigen Geschmack der noch mehr an Heu erinnert, als die CBD-Tropfen. Zum zweiten geht durch die Magenpassage ein Großteil der Wirkstoffe von CBG verloren. Das können Sie verhindern, indem Sie zur oralen Einnahme das CBG als Kapsel verwenden.

Schließlich lässt sich CBG-Öl auch direkt auf die betroffenen Stellen träufeln. Diese Art der Anwendung nennt man „Topisch“. CBG kann problemlos auf entzündete Stellen geträufelt werden. Bei Augenleiden sollte dieser Eingriff aber nur ein Facharzt durchführen. 

Eine intravenöse Verabreichung von CBG wurde bislang nur im Tierversuch getestet. Obwohl die Ergebnisse vielversprechend sind, lassen sich noch keine Aussagen über die Wirksamkeit treffen. Wir raten hier dringend von Selbstversuchen ab, da das Infektionsrisiko viel zu groß ist.

CBG für Tiere

Die Erfahrungswerte und Studienergebnisse rund um die Verabreichung von CBG an Tiere sind noch sehr rar gesät. Aus den USA gibt es einige Informationen, die auf positive Effekte schließen lassen. Im Prinzip schlägt jeder Organismus auf CBG an, der ein Endocannabidoidsystem besitzt – und das sind alle Arten von Säugetieren. Das ist allerdings noch stark theoretisch. Gegenwärtig konzentrieren sich Forschung und Anwender noch auf die Verabreichung von CBD an Tiere. Bei Haus- und Nutztieren konnten schon zahlreiche positive Effekte beobachtet werden. In Bezug auf CBG und Tieren liegen aber gegenwärtig keine brauchbaren Informationen vor. Dafür ist das Forschungsgebiet noch zu jung. In einigen Jahren wird man mehr wissen.

Nebenwirkungen

Korrekt angewendet, hat CBG keine Nebenwirkungen. Es bedarf schon einer massiven Überdosierung, um durch CBG einen schädlichen Effekt davon zu tragen. Da CBG in Form eines Öls verabreicht ist, sind diese schädlichen Effekte eher im Bereich von Übelkeit und Erbrechen anzusiedeln. Der Körper wehrt sich damit gegen dieses Überangebot an fetthaltigen Ölen. Eine direkt schädliche Wirkung durch das CBG ist damit nicht bekannt.

 

Durch intensive Forschung wurde eine empfohlene therapeutische Dosis definiert, bei der es den idealen Effekt geben soll. Auch eine Maximaldosis wurde hochgerechnet. Der Unterschied zwischen diesen beiden Dosen ist enorm, so dass praktisch keine Gefahr der Überdosierung durch CBG besteht.

Als maximale therapeutische Dosis wurden 300 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht definiert. Ein Mensch von 80 Kilogramm Körpergewicht kann damit problemlos bis zu 24 Gramm CBG aufnehmen. Das sind schon 5 Esslöffel voll CBG Öl. So viel nimmt niemand, ohne dass ihm übel nimmt. Eine solche enorme Dosierung hat auch therapeutisch keinen Nutzen mehr.

Dosierung

CBG wird ähnlich wie das CBD tropfenweise verabreicht. Dabei ist es unerheblich, ob es sublingual, oral oder topisch verwendet wird. Tendenziell kann die Dosis zum Schlucken etwas erhöht werden. CBG ist jedoch wie CBD ein durchaus hochpreisiger Naturheilstoff. Seine Anwendung sollte deshalb stets bedarfsgerecht erfolgen.

Haltbarkeit und Lagerung

CBG wird in dunklen Pipettenflaschen geliefert. Darin sollte es auch bleiben. Die Flasche muss stets gut verschlossen sein, damit das Öl nicht zu oxidieren beginnt.

Herstellung

Wie das bekanntere CBD, wird das CBG aus dem Hanföl heraus destilliert und anschließend mit einem Trägeröl vermischt. Es lässt sich damit sehr gut zu verschieden starken Konzentrationen mischen.

CBG Öl

CBG Öl ist ein normales Kern- oder Pflanzenöl, das mit CBG angereichert wurde. Da CBG fettlöslich ist, ist zum Ansetzen eines CBG-Öls praktisch jedes Naturöl geeignet. Meistens wird aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen das bei der CBG-Herstellung anfallende Hanföl verwendet. Doch der starke, an Heu erinnernde Geschmack ist nicht jedermanns Sache. Darum bieten die Produzenten von CBG Öl auch passende Produkte aus Haselnuss-, Walnuss, Leinsamen oder Sonnenblumenkernen an.
CBG Öl stand bislang im Schatten des bekannteren Cannabidoids „CBD“. Das CBG kommt in geringeren Konzentrationen in der Hanfpflanze vor und ist damit etwas teurer und schwieriger in der Herstellung. Dennoch wird bei manchen Herstellern verstärkt das CBG gefördert. In jedem Fall wird damit der Markt der legalen und der Gesundheit zuträglichen Cannabidoide wirkungsvoll erweitert.

 

Sorten von CBG Öl

CBG Öl ist kein Hanföl. Es eignet sich nicht zu kochen oder braten sondern ist ein Naturheilmittel, vorwiegend zur äußeren Anwendung oder zum Schlucken. Es wird in 100ml Gebinden und einer Tropfpipette geliefert. CBG Öl ist die übliche Darreichungsform für flüssiges CBG. Es wird in verschiedenen Konzentrationen von CBG angeboten. Je höher die Konzentration ist, desto teurer ist das Öl. Die Bandbreite reicht von 2% bis 48%. Das extrem schwache Öl wird vorwiegend zur Behandlung von Kleintieren verwendet. Für Menschen übliche Konzentratiionen bewegen sich im Bereich von 8 – 15%. Darüber sollte stets ein Arzt konsultiert werden. Ein Öl mit 48% CBG Anteil ist sehr schweren Indikationen wie Epilepsie, Migräne, Cluster-Kopfschmerz oder Krampfanfällen vorbehalten.

 

Herstellung 

Um CBG Öle herzustellen, muss zunächst das reine CBG hergestellt werden. Dieses wird aus dem gepressten Hanfkörner mittels CO2 Destillation heraus kristallisiert. CBG ist in der reinen Form ein Kristall. Dieses 100% reine CBG wird auch als Therapeutikum angewendet, ist aber sehr teuer. Mit einer Kombination aus Dampf- und CO2 Destillation wird verhindert, dass sich das CBG in das bekannte CBD umwandelt.
Die extrahierten CBG-Kristalle lassen sich im nächsten Bearbeitungsschritt sehr gut in Ölen nach Wunsch wieder auflösen. Sie verteilen sich dabei homogen in der Flüssigkeit und setzen sich auch bei längerer Lagerung nicht ab. Falls doch ein Bodensatz entsteht, kann man ihn durch kräftiges Schütteln der Flasche wieder auflösen.

 

Vollspektrum-Öle

CBG Öle werden von den Herstellern zunehmend zu den so genannten „Vollspektrum-Ölen“ verarbeitet. Dabei handelt es sich um Öle, die neben dem CBG noch zahlreiche weitere wertvolle Inhaltsstoffe haben. Das macht die Vollspektrum-Öle zu sehr wertvollen Nahrungsergänzungsmitteln mit einem vielfältigen Anwendungsbereich. Man verspricht sich von der Kombination verschiedener Wirkstoffe den so genannten „Entourage-Effekt“. Dieser besagt, dass die Wirkstoffkombination in Summer wesentlich effizienter ist, als jedes Cannabidoid für sich alleine genommen.

 

Anwendung

CBG Öle werden idealerweise mit der Pipette unter die Zunge geträufelt. Unter der Zunge verläuft eine starke Vene. Über diese werden die Wirkstoffe der CBG Öle sehr schnell aufgenommen und zu den CB1 und CB2 Rezeptoren transportiert. Dort entfalten sie ihre wohltuende und heilfördernde Wirkung. Aus diesem Grund werden diese Öle auch „CB1 und CB2 Aktivator“ genannt. CBG kann auch auf ein Stück Würfelzucker geträufelt und dann geschluckt werden. Das ist vor allem für Personen interessant, die den starken Heugeschmack nicht mögen.

 

Alleinstellungsfaktoren für CBG Öl

CBG Öl hat sich von allen Cannabidoiden am Besten zur Behandlung von Augenleiden erwiesen. Vor allem bei den Glaukomanfällen wurde CBG Öl in der Vergangenheit schon mehrfach erfolgreich gegen die heftigen und krampfartigen Schmerzen eingesetzt. Außerdem hat es sich zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen als besonders wirksam erwiesen.

CBG Öl macht ebenso wenig high oder süchtig, wie es für das CBD gilt. Es ist damit vollkommen ungefährlich. Bei starker Überdosierung kann es eine Übelkeit auslösen. Dazu muss man es aber wirklich vorher mit dem Schlucken von CBG übertrieben haben.

 

CBG Öl kaufen

Die etablierten Händler und Produzenten von CBD Öl und Hanf-Vollspektrum Öl nehmen das CBG Öl zunehmend in ihrem Lieferprogramm auf. Unsere Empfehlung ist deshalb, CBG Öl nur bei einem Händler zu kaufen, der bereits ein umfangreiches CBD- Programm besitzt. So haben Sie die größte Garantie, nicht auf einen „Trittbrettfahrer“ herein zu fallen, der Ihnen minderwertiges Öl als CBG-Präparat verkaufen will. Apotheken is das CBG Öl hingegen meistens noch unbekannt. Eine Anfrage kann nicht schaden. Doch selbst im Erfolgsfall wird das CBG Öl aus der Apotheke mindestens 50% teurer sein, als es bei den etablierten Onlineshops verfügbar ist.

Was ist CBG?

CBG ist ein Bestandteil der Cannabidoide, welche aus dem Hanfsamen extrahiert werden können. Es wird aus der CBG-Säure, dem CBGA gebildet. Aus CBG lässt sich im weiteren Bearbeitungsschritt das THC und das CBD entwickeln. Es kommt in jungen, nicht ausgereiften Hanf-Pflanzen besonders reichlich vor. Bei der bisherigen Betrachtungsweise des Hanfs in Bezug seiner pharmazeutischen Wirksamkeit spielte das CBG bislang nur eine untergeordnete Rolle. Da es aber auf bestimmte Leiden besonders spezifisch wirksam sein kann, rückt es gegenwärtig immer weiter in den Fokus.

Inhaltsstoffe

CBG ist ein mehrkettiges Molekül aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. Es ist vollkommen ungiftig und für den Körper in jeder Hinsicht harmlos, solange die therapeutisch empfohlenen Dosen eingehalten werden.

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Autor

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

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