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Beifuß – Allergie, Wirkung, Anwendung | Wo kaufen?

Überblick

Unscheinbar und unerkannt wächst der Beifuß an Wegesrändern und Böschungen. Früher als Mutter der Heilkräuter bekannt, wird Beifuß heute oft für Unkraut gehalten. Seine oft unterschätzte Wirksamkeit hat eine lange Geschichte. Schon in der Antike wurde die Wirkung des Beifuß besonders bei Frauenbeschwerden und Verdauungsproblemen angewandt.

Beifuß kaufen

Wo Sie Beifuß kaufen können, wie Sie ihn zu sich nehmen können und alle weiteren wichtigen Informationen haben wir hier für Sie gesammelt.

 

Wo Sie Beifuß kaufen können

Sie können Beifußkraut in unterschiedlichen Darreichungsformen erwerben. Da Beifuß jedoch ein saisonales Produkt ist, finden Sie ihn meist nur in den Wintermonaten in den Supermärkten. Hier bekommen Sie Beifuß meist in Rispenform für den Gebrauch in der Küche. Ab und an ist es auch möglich Beifuß in Pulverform bei ihrem Gewürzhändler des Vertrauens zu entdecken. Beifußkraut wandert vor allem als Küchengewürz in den Haushalt und ist rezeptfrei sowohl im Internet, Supermarkt und beim Apotheker zu finden. Aber vor allem als Naturheilmittel sollte Beifuß in keiner Hausapotheke fehlen. Wollen Sie Beifuß selbst in ihrem Garten anpflanzen, schauen Sie sich bei großen Fachhändlern für Pflanzen und Garten um oder erwerben Sie einfach die Saat im Internet.

 

Auf was Sie beim Kauf achten sollten

Wenn Sie nicht selber auf die Suche nach dem Heilkraut gehen möchten, sollten Sie für heilkindliche Anwendungen immer Blätter und geschnittene Wurzeln erwerben. Diese finden Sie häufig in Apotheken oder online. Da das Beifußkraut kaum dazu neigt, zu verfaulen, ist die Lagerung unkompliziert.

 

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Einnahme und Dosierung

Wie Sie Beifuß zu sich nehmen können

Trotz seiner langen Geschichte als Heilkraut, ist seine Wirkung heutzutage etwas in Vergessenheit geraten. Bis ins 18. Jahrhundert war Beifuß noch weit verbreitet und sehr beliebt in vielen Küchen, wie es heute zum Beispiel die Petersilie ist. Gut eignet sich Beifuß zum Würzen von Gänsebraten. Auch zu Gemüse- oder Kartoffelsuppen macht sich das appetitanregende Kraut sehr gut. In Topf und Pfanne ist es ein guter Partner von Knoblauch und Pfeffer. Ebenso schmackhaft ist die Kombination mit Rosmarin, Bohnenkraut, Thymian oder Dost. Verarbeitet werden hierbei entweder zarte Blätter oder Blütenrispen vor der Blühte in frischem oder getrockneten Zustand. Um seinen kompletten Geschmack zu entfalten, empfiehlt es sich, Beifuß lang zu garen und direkt zu Beginn beizufügen. Als Tee wird Beifuß durch seine krampflindernde Wirkung gern gegen Schmerzen während der Periode angewendet oder auch bei einer sehr schwachen Periode. Seit dem Mittelalter schon gilt Beifuß als DAS natürliche Heilmittel für Frauen. Bei der Einnahme von Beifuß müssen Sie auf die Dosierung achten. Nicht zu empfehlen ist eine Einnahme bei Fieber oder einer Frühschwangerschaft. Des weiteren kann Beifuß unter Umständen bei einigen Menschen allergische Reaktionen und Asthmaanfälle auslösen.

 

Beifuß in Kapseln

Eine weitere Darreichungsform sind Beifuß-Kapseln. Diese werden üblicherweise 3 mal täglich vor dem Essen eingenommen und enthalten konzentrierten Beifuß Extrakt. Dieser soll bei der Muskel- und Gelenkentspannung helfen und für ein gesundes Blutbild sorgen.

 

Beifuß-Tropfen

Besonders einfach und unkompliziert ist die Einnahme von Beifußkraut in Form von Tropfen. Hierfür einfach je nach Bedarf 2 bis 3 mal am Tag 10 bis 20 Tropfen in einem Glas Wasser verdünnen und einnehmen.

 

Wie ist Beifuß einzunehmen?

Wir haben für Sie eine Übersicht der Einnahmemöglichkeiten aufbereitet und in Kürze dargestellt.

 

Beifuß als Tee

Ganz klassisch kann Beifuß wie auch andere Heilkräuter als Tee aufbereitet werden.

  1. 1 TL Beifuß-Blätter mit 200 ml heißem Wasser übergießen.
  2. Aufguss zugedeckt für 5 bis 7 Minuten ziehen lassen
  3. Tee abgießen
  4. Den heißen Tee in kleinen Schlucken und ungesüßt trinken

 Trinken Sie maximal 1 bis 3 Tassen Beifuß-Tee am Tag. Die tägliche Dosis sollte 3 Tassen auf keinen Fall überschreiten.

Wegen der Stärke der Wirkung von Beifuß sollte die Dauer der Anwendung nicht länger sein, als 6 Wochen am Stück, gefolgt von einer 3 wöchigen Unterbrechung.

Da zur Wirkung vor allem die im Beifuß enthaltenen Bitterstoffe wichtig sind, sollte der Tee nicht gesüßt werden. Trinken Sie den Tee, um Menstruationsbeschwerden beizukommen, können Sie schon 5 bis 8 Tage vor der nächsten Periode beginnen.

 

Mit Beifuß Räuchern

Das Räuchern mit Beifuß ist uraltes Brauchtum indoeuropäischer Schamanen und Indianer. Es soll böse Geister vertreiben und von negativen Einflüssen befreien. Der Ort wird geistig und physisch gereinigt. Außerdem soll der Rauch die Konzentration fördern, eine beruhigende Wirkung haben und das obere Chakra öffnen. Zum Räuchern wird oft das Blatt und Blütenrispe kurz vor der Blüte verwendet und entweder in die Glut eines Feuers gelegt oder an einer Kerze zum Glimmen gebracht.

Gemischt mit anderen entspannungsfördernden Kräutern, wie Baldrian, Hopfen oder Melisse fördert Beifuß eine erholsame Nachtruhe.

Dem Beifuß wird auch nachgesagt, bei Trauerprozessen zu helfen. Er wurde früher viel zu Fruchtbarkeits- und Geburtsritualen verwendet, weil er das Weibliche stärken soll. Außerdem soll er Intuition und Traumbewusstsein fördern und das Herz wärmen.

Oft Verwendung fand die Heilpflanze wohl auch bei Übergangs- und Initiationsritualen oder bei bevorstehenden schwierigen Entscheidungen.

Räuchert man mit Beifuß, erfüllt ein klarer, bitter süßer und schwerer Duft den Raum. Beim Räuchern eignen sich unter anderem Harze wie Fichtenharz und Wacholder sehr gut als Beigabe.

In Europa wird oft mit Beifuß geräuchert, wenn es um Schutzrituale oder Reinigungen geht. Es ist eines der meist gebrauchten Räucher-Kräuter und findet sich aus diesem Grund in vielen Räuchermischungen wieder.

 

Kann man Beifuß rauchen?

Bislang ist eine psychoaktive, berauschende Wirkung des Beifußkrautes durch das Rauchen noch umstritten. Einige Menschen beschreiben jedoch einen leicht entspannenden und beruhigenden Effekt, wohingegen viele Menschen keinerlei Wirkung wahrnehmen können. Im Gegensatz zu etwa Cannabis ist die Wirkung, wenn sie wahrgenommen wird, nicht sehr Euphorie hebend, sondern eher recht subtil.

Vor dem Schlafen konsumiert, soll das Rauchen von Beifuß zu bunteren, lebhafteren Träumen führen, was bisher jedoch nicht bewiesen ist.

 Inhaltsstoffe

Die im Beifuß enthaltenen Stoffe sind unter anderem:

  • Bitterstoffe
  • ätherische Öle (u.a. Cineaol)
  • Flavonoide (z.B. Rutin)
  • Cumarine
  • Harz
  • Cholin
  • Gerbstoffe

Anwendung und Wirkung

Einige der Inhaltsstoffe von Beifuß als ätherisches Öl sind arzneilich wirksamer Kampfer und Thujon. Dieser lässt sich auch in bekannteren Gewächsen, wie Rosmarin und echtem Salbei finden. Für den Einsatz als Naturheilmittel sind vor allem die Sesquiterpenlactone im Beifuß wichtig. Die Wirkung von Sesquiterpenlactone wird schon seit Jahrhunderten im Bereich der Medizin gebraucht.

Diese Inhaltsstoffe machen Beifuß zu dem vielseitig anwendbaren Heilkraut, dass es ist und wirken unter anderem:

  • Appetitanregend
  • Verdauungsfördernd
  • Wurmfeindlich
  • Krampflösend
  • Antiseptisch
  • Harntreibend
  • Gebärmutter stimulierend
  • Durchblutungsfördernd
  • Gallenfluss fördernd

 

Beifuß war schon Bestandteil der medizinischen Praxis der Hippokratiker 4./5. Jhs. vor Christus. Sie schworen auf die Wirksamkeit von Beifuß als wichtigste Pflanze der Frauenheilkunde. Die Heilpflanze wurde zum Erhöhen der Fruchtbarkeit und bei der Geburt zur Anregung der Wehen genutzt. Früher wurde es sogar als Abtreibungsmittel verwendet.

Bei Menstruationsbeschwerden und Unterleibsschmerzen kann Beifuß krampf-und schmerzlindernd wirken. Bei schwacher oder gar ausbleibender Blutung regt es den Blutfluss an und kann so zur Regulierung verhelfen.

Ebenso verhält es sich bei anderen Durchblutungsstörungen, die sich zum Beispiel durch kalte Hände und Füße bemerkbar machen können.

Als Beigabe zu Mahlzeiten hilft es bei der Verdauung, unterstützt die Bauchspeicheldrüse bei ihrer Arbeit und fördert die Produktion von Gallensaft.

Menschen, die unter Schlafstörungen leiden oder unter Flugangst können vor dem Schlafengehen oder vor dem anstehenden Flug ein Fußbad mit Beifuß genießen oder frisch aufgebrühten Tee trinken. Sie können auch ein Vollbad mit einem Beifuß-Aufguss nehmen. Dafür einfach eine Handvoll Beifuß in heißem Wasser für etwa 5 Minuten ziehen lassen und dem restlichen Badewasser zuführen. Dies stärkt und wärmt die Glieder, vor allem Füße und Beine und entspannt stark beanspruchte Muskelpartien.

Wie auch der Breitwegerich ist Beifuß ein guter Begleiter für Wanderer und Radfahrer mit hoher Belastung von Beinen und Füßen. Früher wurde der Beifuß einfach an die Beine gebunden oder in den Schuh gesteckt. Heute schaffen Beifußtinktur oder -öl Abhilfe bei müden Gliedern. Hierfür werden Füße und Beine mit dem Öl oder der Tinktur eingerieben.

Auch für Autofahrer auf langen Touren soll Beifuß helfen. Hängen Sie einfach ein Bündel des Krautes in Ihr Fahrzeug.

Allgemein hat Beifuß eine wärmende Wirkung und kann bei allen durch Kälte hervorgerufenen Leiden helfen.

 

Heilmittel gegen Krebs?

Besonders interessant sind die Forschungen zu Beifuß im Kampf gegen Krebs. Bei diesen Forschungen wird allerdings mit dem Verwandten Kraut des gemeinen Beifußes geforscht, dem einjährigen Beifuß. Der Wirkstoff des Einjährigen Beifußes (artemisia annua) soll in der Lage sein, Krebszellen zu töten. An der Universität Heidelberg forscht der Wissenschaftler Thomas Efferth von dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und des BioQuant-Zentrums Heidelberg an der Wirkung von Naturheilmitteln. Bisherige Ergebnisse zeigen, dass der Wirkstoff Artesunate, eine Substanz aus dem Einjährigen Beifuß (lat. Artemisia annua, nicht zu verwechseln mit dem Gewürz Artemisia vulgaris), zerstörerisch auf schnell wachsende Krebszellen wirkt.

Das Artesunat wirkt wie ein Sprengstoff und zerstört die Sauerstoffbrücken der Krebszellen.

In der chinesischen Medizin wurde dieser Effekt schon seit Jahrhunderten genutzt, zwar nicht gegen Krebs, denn dieser war zu der Zeit noch nicht erforscht oder bekannt, sondern gegen Fieber und vor allem Malaria. Malaria-Erreger leben im Hämoglobin, dem Blutfarbstoff und auch hier setzt Artesunate mit seiner Wirkung an.

Dass Beifuß nicht großflächig als Krebsbekämpfung eingesetzt wird, ist dem geschuldet, dass die Naturheilkunde ihren Platz auf dem medizinischen Markt immer noch hart umkämpfen muss. Sie steht im stetigen Konkurrenzkampf zur Schulmedizin. So werden die Wirkstoffe des Beifußkrautes oftmals nur als  Zusatztherapie angewendet.

Zu erwähnen ist auch, dass Artesunate nur bei schnell wachsenden Krebszellen Wirksamkeit zeigt, bei anderen Krebszellen wurden bisher keine Erfolge erzielt.

 

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Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Durch die in der Pflanze enthaltenen Allergenen Strukturen, können die Pollen vom Beifuß allergische Reaktionen auslösen. Bei einer frühen Schwangerschaft kann Beifuß außerdem durch seine abortiere Wirkung zu einer Früh- oder Fehlgeburt führen, weshalb vom Konsum während einer Schwangerschaft stark abgeraten wird. Hauptgrund dafür ist das in dem ätherischen Öl enthaltene Thujon, welches eine stark stimulierende Wirkung auf den Uterus hat.

Zu Kombinationen mit anderen Naturheilmitteln oder Medikamenten sind bisher noch keine Wechsel- oder Nebenwirkungen bekannt.

Ist Beifuß giftig?

An sich ist Beifuß nicht wirklich giftig, der Inhaltsstoff Thujon im ätherischen Öl jedoch ist in zu hoher Dosierung auf Dauer schädlich und sollte in angemessenem Maße verwendet werden. Beim Kochen ist es sehr unwahrscheinlich, sich mit Beifuß zu vergiften, da es ein sehr stark schmeckendes Gewürz ist.

Was genau ist Beifußkraut?

Beifuß oder auch der gemeine Beifuß ist ein vielseitiges Kraut, welches wild in Europa, Teilen Asiens und Nordafrika wächst. Besonders oft findet das Beifußkraut Verwendung in der Küche. Schwer verdauliche und fettige Speisen werden durch Beigabe des Krautes bekömmlicher. Der Beifuß ist ein echter Alleskönner und beinhaltet unter anderem ätherische Öle, ist lindernd bei Krämpfen und wirkt antiseptisch.

Die sehr unscheinbare Pflanze wird bis zu zwei Meter hoch und 50 Zentimeter breit. Sein Stängel hat eine meist rötliche bis bräunliche Färbung und ist äußerst hart. Von seinem Stängel aus wachsen viele kleine Seitenstängel mit doppelt gefiederten Blättern, die bis zu 10 Zentimeter groß werden können. Die Blätter sind dunkel- oder graugrün und ihre Unterseite ist weiß und filzig. Die Blüten des Beifuß blühen in graugrün und gelb.

Die Signaturlehre interpretiert den roten Hauptstängel der Pflanze als Signal für die Blutfluss anregende Wirkung. Laut Signaturlehre tragen Heilpflanzen äußerliche Kennzeichen, die Auskunft über die jeweilige Wirkung verraten soll. Walnüsse etwa könnten bei Kopfschmerzen Abhilfe schaffen oder Brennnesseln mit ihren Härchen auf der Oberfläche bei Haarausfall.

Der deutsche Arzt Johann Gottfried Rademacher untersuchte 1848 die Wirkung von Beifuß auf Epilepsie und schrieb in seiner Erfahrungsheillehre über die heilende Wirkung des Krautes.

Möchten Sie Beifuß selbst anpflanzen, empfiehlt sich der Zeitraum März bis April. Blütezeit ist zwischen Juni und September, Erntezeit ist im Spätherbst von August bis Oktober.

Mönchspfeffer und Beifußkraut

Genau wie auch das Beifußkraut ist Mönchspfeffer seit Jahrhunderten ein tolles natürliches Heilmittel für Frauen. Mönchspfeffer kann auch bei der Regulierung der Periode unterstützen. Des Weiteren hilft es auch bei Menstruationsbeschwerden und Problemen während der Stillzeit. Beschwerden des Prämenstruellen Syndroms sollen durch Einnahme von Mönchspfeffer gelindert werden

Ebenso wie von Beifuß ist jedoch auch von Mönchspfeffer während einer schon bestehenden Schwangerschaft und in der Stillzeit abzusehen.

In Kombination sind Beifuß und Mönchspfeffer tolle natürliche Helfer bei einem Kinderwunsch. Die Natur hält viele dieser Helfer bereit, die Sie unterstützen können.

 

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Autor

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

Stephen M. Rich et al, „Dried Whole Plant Artemisia annua as an Antimalarial Therapy, PLOS ONE, Dezember 2012 

A. Hamacher-Brady et al, „Artesunate activates mitochondrial apoptosis in breast cancer cells via iron-catalysed lysosomal reactive oxygen species production, J Biol Chem, Februar 2011 

Universitt Heidelberg, „Malaria-Medikament Artesunat aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod“, Pressemitteilung Nr. 229/2011, 8. Juli 2011

Friedrich R. Douwes, „Artemisinin ein altes chinesisches Heilmittel bekämpft Krebs“, Januar 2010

Rodrigues-Alves, R., et al. „Anaphylaxis to pine nut: cross-reactivity to Artemisia vulgaris?.“ Allergologia et immunopathologia 36.2 (2008): 113-116.  

Chen, Chi-Pien, Chun-Ching Lin, and Namba Tsuneo. „Screening of Taiwanese crude drugs for antibacterial activity against Streptococcus mutans.“ Journal of ethnopharmacology 27.3 (1989): 285-295